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02.11.2025
16:14 Uhr

Deutschlands Industrie vor dem Kollaps: Massenentlassungen drohen im Jahr 2026

Die deutsche Wirtschaft steuert auf eine Katastrophe zu. Während die Große Koalition aus CDU/CSU und SPD unter Bundeskanzler Friedrich Merz mit einem 500 Milliarden Euro schweren Sondervermögen die Staatsverschuldung in astronomische Höhen treibt, planen über 40 Prozent der deutschen Industrieunternehmen bereits den massiven Abbau von Arbeitsplätzen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die ein verheerendes Bild der wirtschaftlichen Zukunft Deutschlands zeichnet.

Die bittere Realität hinter den Regierungsversprechen

Während die Bundesregierung mit ihren geschönten Prognosen von einem Wirtschaftswachstum von 1,3 Prozent für das kommende Jahr träumt, sieht die Realität in den Chefetagen deutscher Unternehmen völlig anders aus. Fast ein Drittel der befragten Firmen rechnet mit einer deutlichen Verschlechterung ihrer wirtschaftlichen Lage. Von einem "Aufschwung", wie ihn die Politik herbeibeschwört, kann keine Rede sein.

Besonders dramatisch ist die Situation in der deutschen Industrie, dem einstigen Rückgrat unserer Wirtschaft. Hier planen sage und schreibe 41 Prozent der Unternehmen, Personal abzubauen. Nur mickrige 15 Prozent wollen neue Mitarbeiter einstellen. Diese Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die deutsche Industrie befindet sich im freien Fall.

Das Versagen der Politik wird zur existenziellen Bedrohung

Was wir hier erleben, ist das direkte Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen. Die vorangegangene Ampel-Koalition hat mit ihrer ideologiegetriebenen Energiepolitik, überbordender Bürokratie und weltfremden Klimazielen den Grundstein für diese Misere gelegt. Und was macht die neue Große Koalition? Anstatt radikal umzusteuern, verankert sie die "Klimaneutralität bis 2045" sogar im Grundgesetz und bürdet damit kommenden Generationen eine untragbare Last auf.

Die Geschäftserwartungen für das Jahr 2026 fallen sogar noch schlechter aus als die ohnehin düsteren Perspektiven für 2025. Ein Stimmungsumschwung ist nicht in Sicht.

Regionale Unterschiede offenbaren das Ausmaß der Krise

Während Bayern und die nördlichen Bundesländer noch halbwegs positive Produktionserwartungen aufweisen, sieht es im Osten Deutschlands besonders düster aus. Die Region Nord-Ost, zu der Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Berlin gehören, weist "erheblich negative Erwartungen" auf. Hier zeigt sich einmal mehr, wie die Politik ganze Regionen abhängt und im Stich lässt.

Auch bei den Investitionen herrscht Eiszeit: 33 Prozent aller Unternehmen planen, ihre Investitionsbudgets zu kürzen. Nur 23 Prozent wollen mehr investieren. Das ist ein klares Misstrauensvotum gegen die aktuelle Wirtschaftspolitik. Unternehmer investieren nur dort, wo sie Perspektiven sehen – und die fehlen in Deutschland zunehmend.

Die wahren Ursachen der Misere

Die Gründe für diese desaströse Entwicklung liegen auf der Hand: explodierende Energiekosten durch die verfehlte Energiewende, eine ausufernde Bürokratie, die jeden unternehmerischen Impuls erstickt, und eine Politik, die sich mehr um Gendersternchen als um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft kümmert. Dazu kommt eine Steuer- und Abgabenlast, die weltweit ihresgleichen sucht.

Besonders perfide: Während unsere Industrie den Bach runtergeht, pumpt die Regierung 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen" für Infrastruktur. Das klingt nach Zukunftsinvestition, ist aber in Wahrheit nichts anderes als eine gigantische Schuldenfalle. Diese Milliarden werden die Inflation weiter anheizen und müssen von kommenden Generationen über Steuern und Abgaben zurückgezahlt werden – obwohl Friedrich Merz noch im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.

Zeit für einen echten Kurswechsel

Was Deutschland jetzt braucht, ist keine weitere Symptombekämpfung mit Steuergeld, sondern ein radikaler Kurswechsel. Wir müssen zurück zu einer Politik, die Leistung belohnt statt bestraft, die Unternehmen entlastet statt gängelt, und die auf traditionelle Werte wie Fleiß, Innovation und Eigenverantwortung setzt.

Die IW-Umfrage ist ein Weckruf, den die Politik nicht länger ignorieren kann. Wenn über 40 Prozent der Industrieunternehmen Stellen abbauen wollen, steht nicht weniger als die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland auf dem Spiel. Es ist höchste Zeit, dass wir wieder Politiker bekommen, die für Deutschland arbeiten – und nicht gegen die Interessen seiner Bürger und Unternehmen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physische Edelmetalle wie Gold und Silber anzulegen. Sie bieten Schutz vor Inflation und politischen Fehlentscheidungen – eine Sicherheit, die in der aktuellen Lage unbezahlbar ist.

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