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Kettner Edelmetalle
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28.07.2025
13:11 Uhr

Deutschlands Industrie-Herzstück blutet aus: 60.000 Arbeitsplätze in nur sieben Monaten vernichtet

Die deutsche Metall- und Elektroindustrie, einst das stolze Aushängeschild unserer Wirtschaftskraft, erlebt einen beispiellosen Niedergang. Seit Jahresbeginn sind sage und schreibe 60.000 Arbeitsplätze verschwunden – das entspricht der Einwohnerzahl einer mittelgroßen Stadt. Diese erschreckenden Zahlen offenbaren das ganze Ausmaß des industriellen Kahlschlags, der sich unter der Großen Koalition fortsetzt.

Mit nur noch 3,9 Millionen Beschäftigten zum Jahresende 2024 schrumpft die Branche in einem Tempo, das selbst hartgesottene Wirtschaftsexperten erschaudern lässt. Der Beschäftigungsrückgang von 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr mag auf dem Papier harmlos klingen – doch dahinter verbergen sich zehntausende Familienschicksale und der schleichende Tod ganzer Industrieregionen.

Politische Beruhigungspillen ohne Wirkung

Die von der neuen Merz-Regierung gepriesenen Maßnahmen – eine marginale Stromsteuersenkung hier, ein halbherziges Investitionsprogramm dort – erweisen sich als das, was kritische Beobachter von Anfang an befürchteten: reine Symbolpolitik. Oliver Zander vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall findet deutliche Worte für das Versagen der Politik: Die Geschwindigkeit des Stellenabbaus zeige, dass die Bundesregierung keine Zeit für Verschnaufpausen habe.

Doch genau diese Verschnaufpausen scheint sich die Große Koalition zu gönnen. Während in Berlin über Klimaneutralität und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen debattiert wird, kämpfen Betriebe ums nackte Überleben. Die versprochene Entbürokratisierung? Fehlanzeige. Schnelle Investitionsimpulse? Verloren im Dickicht der Ministerialbürokratie.

Der trügerische Hoffnungsschimmer

Zwar verzeichnete die Branche zwischen Januar und Mai einen Auftragszuwachs von vier Prozent – doch dieser Silberstreif am Horizont entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Fata Morgana. Die jüngste Verschlechterung der Nachfrage zeigt: Die deutschen Unternehmen leiden weiterhin unter den höchsten Energiepreisen Europas, einer ausufernden Regulierungswut und einem dramatischen Fachkräftemangel.

"Die nächsten Monate entscheiden über die Zukunft der Metall- und Elektroindustrie in Deutschland – und über den Erhalt tausender Arbeitsplätze."

Diese Warnung sollte eigentlich Alarm auslösen. Stattdessen erleben wir eine Regierung, die sich in Worthülsen verliert und das industrielle Fundament unseres Wohlstands sehenden Auges erodieren lässt.

Know-how-Verlust bedroht Deutschlands Zukunft

Besonders dramatisch: Mit jedem gekündigten Ingenieur, jedem entlassenen Facharbeiter verliert Deutschland unwiederbringlich Expertise. Jahrzehntelang aufgebautes Wissen verschwindet – und mit ihm die Innovationskraft, die unser Land einst zur Exportweltmeister machte. Wenn hochqualifizierte Spezialisten erst einmal ins Ausland abgewandert sind, kommen sie selten zurück.

Die Unternehmen reagieren auf die wirtschaftliche Unsicherheit mit dem einzigen Mittel, das ihnen bleibt: radikaler Personalabbau. Neueinstellungen? Praktisch eingefroren. Investitionen? Nur noch das Nötigste. Das Vertrauen in den Standort Deutschland ist nachhaltig erschüttert.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Was bedeuten 60.000 verlorene Arbeitsplätze wirklich? Es sind 60.000 Familien, die sich Sorgen um ihre Zukunft machen müssen. Es sind Regionen, in denen ganze Zuliefererketten zusammenbrechen. Es ist der schleichende Abstieg einer Nation, die einmal als Industriegigant galt.

Während unsere Politiker von Klimaneutralität träumen und Milliardenschulden anhäufen, wandert die Produktion nach Osteuropa und Asien ab. Die Rechnung für diese ideologiegetriebene Politik zahlen am Ende die Bürger – durch höhere Steuern, weniger Wohlstand und eine unsichere Zukunft für ihre Kinder.

Die Zeit für kosmetische Korrekturen ist vorbei. Deutschland braucht eine radikale wirtschaftspolitische Wende: niedrigere Energiekosten, weniger Bürokratie, mehr unternehmerische Freiheit. Andernfalls droht der Metall- und Elektroindustrie – und damit dem gesamten Industriestandort Deutschland – der finale Kollaps.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht allein auf die Versprechen der Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertanlage bewährt – unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und wirtschaftlichen Turbulenzen.

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