Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
18.11.2025
07:29 Uhr

Deutschlands Gesundheitssystem am Abgrund: Wenn Personalmangel zur tödlichen Gefahr wird

Das deutsche Gesundheitswesen steht vor dem Kollaps. Was das ifo-Institut in seinem aktuellen Schnelldienst mit der alarmierenden Schlagzeile „Wie Personalmangel in Krankenhäusern Leben kostet" dokumentiert, ist keine Übertreibung, sondern bittere Realität. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 17.600 fehlende Pflegekräfte, 94 Prozent der Krankenhäuser mit unbesetzbaren Stellen, und eine Sterblichkeit, die messbar ansteigt. Doch die wahren Ursachen dieser Misere werden von der Politik konsequent ignoriert.

Die schockierenden Zahlen des Versagens

Der Deutsche Pflegerat beziffert den aktuellen Fehlbestand auf rund 17.600 Kräfte in der Gesundheits- und Krankenpflege – Tendenz steigend. Besonders dramatisch zeigt sich die Situation auf den Intensivstationen: 75 Prozent der Kliniken melden hier anhaltende Versorgungsengpässe. Auf den Allgemeinstationen sieht es kaum besser aus – 94 Prozent der Krankenhäuser können ihre Stellen nicht besetzen.

Was diese abstrakten Zahlen in der Realität bedeuten, zeigt eine Untersuchung des ifo-Ökonomen Dr. Oliver Schlenker eindrücklich: In Krankenhäusern an der Schweizer Grenze, die nach 2011 besonders stark von Personalabwanderung betroffen waren, stieg die Sterblichkeit messbar an. Die Wahrscheinlichkeit, im Krankenhaus zu versterben, erhöhte sich im Durchschnitt um fast 5 Prozent. Bei Herzinfarktpatienten explodierte die Sterbewahrscheinlichkeit sogar um erschreckende 18 Prozent.

Der demografische Wandel als Brandbeschleuniger

Während die Zahl der verfügbaren Arbeitskräfte kontinuierlich schrumpft, explodiert gleichzeitig der medizinische Versorgungsbedarf einer überalterten Gesellschaft. Das Statistische Bundesamt prognostiziert, dass der Bedarf an Pflegekräften von 1,62 Millionen im Jahr 2019 auf 2,15 Millionen bis 2049 ansteigen wird. Selbst unter optimistischsten Annahmen fehlen dann mindestens 280.000 Pflegekräfte – im schlimmsten Fall sogar 690.000.

Doch der demografische Wandel ist nur ein Teil des Problems. Die wahren Ursachen liegen tiefer und sind hausgemacht: Eine verfehlte Migrationspolitik, die unser Gesundheitssystem mit Millionen von Menschen überlastet, die niemals in die Sozialsysteme eingezahlt haben. Eine ideologiegetriebene Politik, die lieber Milliarden für Klimaprojekte und fragwürdige Auslandshilfen verpulvert, statt in die eigene Infrastruktur zu investieren. Und eine Bürokratie, die Ärzte und Pflegekräfte mit sinnlosen Dokumentationspflichten erstickt.

Ärztemangel verschärft die Krise

Nicht nur beim Pflegepersonal herrscht akuter Mangel. Während Metropolen wie Berlin und München noch halbwegs versorgt sind, gleichen ländliche Regionen in Bayern, Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern medizinischen Wüsten. Mit einer Ärztedichte von lediglich 1,9 Ärzten pro 1.000 Einwohner liegen diese Gebiete weit unter dem bundesweiten Durchschnitt von 4,6.

Die Arbeitsbedingungen für Mediziner sind katastrophal: 24-Stunden-Dienste und 50- bis 60-Stunden-Wochen sind keine Seltenheit – ein klarer Verstoß gegen das Arbeitszeitgesetz, den die Politik stillschweigend toleriert. Kein Wunder, dass immer mehr deutsche Ärzte das Land verlassen. Nach Indien wandern mehr Ärzte aus als aus Deutschland – ein beschämendes Zeugnis für ein Land, das sich einst mit seinem Gesundheitssystem brüstete.

Das finanzielle Desaster

Als wäre der Personalmangel nicht genug, kämpfen die Kliniken auch noch mit massiven finanziellen Problemen. Das DRG-System, das Krankenhausleistungen über Fallpauschalen abrechnet, funktioniert schon lange nicht mehr. Die gesetzlichen Krankenkassen, selbst tief in den roten Zahlen, können keine angemessenen Vergütungen mehr zahlen. Das Ergebnis: 70 Prozent der deutschen Krankenhäuser schreiben rote Zahlen.

Während private Kliniken und skandinavische Gesundheitssysteme florieren, versinkt das deutsche System im Chaos. Der Unterschied? Dort wird Personal angemessen bezahlt und die Bürokratie auf ein Minimum reduziert. Hier hingegen müssen examinierte Pflegekräfte Betten putzen, weil das Reinigungspersonal aus Kostengründen entlassen wurde.

Die verschwiegenen Wahrheiten

Was Politik und Mainstream-Medien verschweigen: Die Corona-Impfpflicht hat zusätzlich tausende erfahrene Pflegekräfte aus dem System getrieben. Hochqualifizierte Fachkräfte, die sich der experimentellen Gentherapie verweigerten, wurden gnadenlos aussortiert. Ein Verlust, der bis heute nachwirkt und die Personalnot verschärft.

Gleichzeitig werden die Standards immer weiter gesenkt. Ausländische Ärzte, die kaum Deutsch sprechen und links von rechts nicht unterscheiden können, werden durchgewunken. Pflegeschüler mit mangelhaften Qualifikationen bestehen beim zweiten Versuch die Prüfung – nicht weil sie es können, sondern weil man sie braucht. Die Leidtragenden sind die Patienten, deren Leben durch diese fahrlässige Politik aufs Spiel gesetzt wird.

Die millionenfache unkontrollierte Zuwanderung verschärft die Situation zusätzlich. Migranten nutzen das für sie kostenlose Gesundheitssystem überproportional häufig – selbst bei Bagatellen wie aufgeschürften Knien wird die Notaufnahme aufgesucht. Ein System, das für die eigene Bevölkerung konzipiert wurde, wird durch kulturfremde Massen überlastet, die niemals eingezahlt haben.

Der Weg in die Katastrophe

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres „Sondervermögen" für Infrastruktur – finanziert durch neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Gleichzeitig wurde die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Prestigeprojekt, das weitere Milliarden verschlingen wird, während unsere Krankenhäuser verfallen.

Die Folgen dieser verfehlten Politik sind bereits heute spürbar: Rettungsdienste, die nicht mehr kommen. Notaufnahmen, die Patienten mit Herzinfarktsymptomen abweisen. Ein Gesundheitssystem, das einst zu den besten der Welt gehörte, verkommt zur Gefahr für Leib und Leben.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Wir brauchen eine Politik, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert. Eine Politik, die traditionelle Werte wie Fleiß, Leistung und Verantwortung hochhält, statt sich in Gender-Ideologie und Klimahysterie zu verlieren. Nur so können wir unser Gesundheitssystem noch retten – bevor es endgültig zu spät ist.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen