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18.06.2025
05:31 Uhr

Deutschlands Gefängnisse: Wenn die Realität hinter Gittern zur unbequemen Wahrheit wird

Es gibt Zahlen, die sollten eigentlich Schlagzeilen machen, Sondersendungen auslösen und politische Debatten entfachen. Doch manchmal ist die Stille lauter als jeder Aufschrei. Die neueste Statistik zur Ausländerquote in deutschen Gefängnissen ist so ein Fall: 48 Prozent der Insassen besitzen keinen deutschen Pass – bei einem Bevölkerungsanteil von gerade einmal 14 Prozent. In Berlin sitzen sogar 63 Prozent Ausländer hinter Gittern, in Hamburg 57 Prozent. Doch die meisten Medien schweigen. Warum eigentlich?

Das große Schweigen der Leitmedien

Man könnte meinen, eine derart brisante Entwicklung würde die Redaktionsstuben in helle Aufregung versetzen. Doch weit gefehlt. Eine simple Google-Suche offenbart das mediale Desinteresse: Außer der "Bild" griff kein einziges der selbsternannten Qualitätsmedien das Thema auf. Keine Tagesschau-Meldung, kein Spiegel-Artikel, keine Zeit-Analyse. Als wäre die Realität in deutschen Gefängnissen ein Staatsgeheimnis, das man besser unter Verschluss hält.

Dabei wäre gerade jetzt, wo die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig Verantwortung für Deutschland übernehmen will, der richtige Zeitpunkt für eine ehrliche Bestandsaufnahme. Doch stattdessen übt man sich in der Kunst des Wegschauens – eine Disziplin, in der deutsche Politiker mittlerweile olympiareif sind.

Die Spitze des Eisbergs: Was die Statistik verschweigt

Was die offiziellen Zahlen noch erschreckender macht: Sie zeigen nur einen Teil der Wahrheit. Eine ehemalige Gefängnispsychologin der JVA Torgau berichtete kürzlich von Ausländeranteilen von bis zu 95 Prozent in manchen Bereichen. Dazu kommen religiös motivierte Konflikte, aggressive Ausbrüche und die Notwendigkeit von Plexiglas-Trennungen. Der Strafvollzug ist längst zum Brennglas gesellschaftlicher Verwerfungen geworden.

Noch perfider ist jedoch, was die Statistik bewusst auslässt: Deutsche mit Migrationshintergrund tauchen in der Erhebung gar nicht auf. Ob zweite, dritte oder vierte Generation – wer einen deutschen Pass hat, gilt als Deutscher. Punkt. Wie hoch der tatsächliche Anteil von Häftlingen mit Migrationshintergrund ist? Das weiß niemand. Oder besser gesagt: Man will es nicht wissen. Die Begründung der Justizbehörden klingt wie aus dem Lehrbuch politischer Korrektheit: Das könne "stigmatisieren" oder "beunruhigen".

Die Realität hinter Betonmauern

Während in Talkshows über Diversität im Kulturbetrieb philosophiert wird, herrscht in deutschen Gefängnissen eine Form von Vielfalt, die man der Öffentlichkeit lieber vorenthält. Gefängniswärter müssen ausbaden, was eine verfehlte Migrationspolitik angerichtet hat. Sie sind es, die täglich mit den Folgen einer gescheiterten Integration konfrontiert werden – während Politiker auf Integrationsgipfeln Sonntagsreden schwingen.

Die zunehmende Kriminalität durch Migranten, die Deutschland seit Jahren plagt, findet hier ihren statistischen Niederschlag. Messerangriffe, Gewaltexzesse, organisierte Kriminalität – all das spiegelt sich in den Gefängniszahlen wider. Doch anstatt endlich gegenzusteuern, verwaltet man das Problem hinter dicken Mauern.

Zeit für ehrliche Antworten

Es wäre falsch und unredlich, jeden Ausländer unter Generalverdacht zu stellen. Selbstverständlich gibt es auch deutsche Kriminelle, und soziale Faktoren spielen eine wichtige Rolle. Doch wenn fast die Hälfte aller Gefängnisinsassen aus dem Ausland stammt, während ihr Bevölkerungsanteil bei einem Siebtel liegt, dann stimmt etwas grundlegend nicht.

Die neue Bundesregierung unter Merz täte gut daran, endlich Klartext zu sprechen. Statt weitere 500 Milliarden Euro in fragwürdige Sondervermögen zu pumpen und die Bürger mit immer neuen Schulden zu belasten, sollte man sich den unbequemen Wahrheiten stellen. Wie kann es sein, dass ein derart überproportionaler Anteil der Häftlinge aus dem Ausland stammt? Was läuft in der Integrationspolitik schief? Und warum dürfen wir nicht einmal mehr ehrlich zählen?

Das Versagen hat System

Die Antwort ist so bitter wie vorhersehbar: Man hat jahrzehntelang die Augen vor der Realität verschlossen. Man hat jeden als Rassisten gebrandmarkt, der auf Probleme hinwies. Man hat lieber Multikulti-Märchen erzählt, als sich mit den harten Fakten auseinanderzusetzen. Und jetzt, wo die Realität nicht mehr zu leugnen ist, versteckt man sie hinter statistischen Tricks und medialer Ignoranz.

Es ist höchste Zeit für eine ehrliche Bestandsaufnahme – nicht aus Fremdenfeindlichkeit, sondern aus Verantwortung gegenüber allen Bürgern dieses Landes. Wir müssen verstehen, was Integration braucht und was sie scheitern lässt. Wir müssen endlich aufhören, die Realität zu beschönigen und anfangen, Probleme beim Namen zu nennen.

Doch das würde bedeuten, sich mit unbequemen Wahrheiten auseinanderzusetzen. Und die sind in Deutschland nicht nur unerwünscht – mit etwas Pech macht man sich damit sogar strafbar. So bleibt die Vielfalt im Vollzug das, was sie ist: Ein Spiegelbild gescheiterter Politik, versteckt hinter Gefängnismauern und medialem Schweigen.

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