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24.10.2025
16:33 Uhr

Deutschlands gefährliche Realitätsverweigerung: Wenn Ideologie über Sicherheit triumphiert

Die jüngste Debatte um Friedrich Merz' Äußerungen zum veränderten "Stadtbild" in Deutschland offenbart eine beunruhigende Tendenz: Während die Kriminalitätsstatistiken explodieren und deutsche Frauen zunehmend um ihre Sicherheit fürchten müssen, solidarisieren sich ausgerechnet 120.000 Unterzeichnerinnen einer Petition mit denjenigen, die für diese Misere verantwortlich sind. Es ist ein Phänomen, das symptomatisch für den Zustand unseres Landes steht.

Die bittere Realität deutscher Innenstädte

Wer heute durch deutsche Großstädte flaniert, erlebt ein Stadtbild, das mit dem Deutschland von vor zwanzig Jahren kaum noch etwas gemein hat. In Duisburg-Marxloh, der Dortmunder Nordstadt oder Berlin-Neukölln herrschen Zustände, die man früher nur aus Krisengebieten kannte. Die deutsche Sprache ist zur Seltenheit geworden, stattdessen dominieren arabische und afrikanische Dialekte die Straßen. Doch das wäre noch das geringste Problem, wenn nicht mit dieser demografischen Verschiebung auch eine beispiellose Kriminalitätswelle einherginge.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Schwere Körperverletzungen, Messerattacken und sexuelle Übergriffe haben seit 2015 dramatisch zugenommen. Fast täglich erreichen uns Meldungen von brutalen Übergriffen. Erst kürzlich wurde in Bremen eine Frau vor den Augen ihres Kindes von ihrem "migrantischen" Ex-Partner erstochen. In Heinsberg vergewaltigte eine polizeibekannte Syrergang ein 17-jähriges Mädchen. Dies sind keine Einzelfälle, sondern die traurige Normalität im Deutschland des Jahres 2025.

Die Kölner Silvesternacht als vergessene Mahnung

Haben wir die Massenvergewaltigungen in der Kölner Silvesternacht 2015/16 bereits vergessen? Damals wurden Hunderte Frauen Opfer sexueller Übergriffe durch Männergruppen aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum. Es war der Moment, in dem die Folgen von Angela Merkels verhängnisvoller "Willkommenskultur" erstmals in ihrer ganzen Brutalität sichtbar wurden. Doch statt Konsequenzen zu ziehen, wurde vertuscht, verharmlost und relativiert.

Die deutsche Polizei reagierte mittlerweile mit mittelalterlich anmutenden Maßnahmen: Beamte tragen bei Einsätzen gegen Messerstecher inzwischen Kettenhemden. Ein Armutszeugnis für einen Staat, der seine Bürger nicht mehr schützen kann oder will. Währenddessen präsentiert die Grünen-Politikerin Göring-Eckhardt stolz einen veganen Döner als Symbol für ihr "vielfältiges und buntes Stadtbild" - eine Verhöhnung all jener, die täglich um ihre Sicherheit fürchten müssen.

Die fatale Allianz der Realitätsverweigerer

Besonders verstörend ist die Reaktion vieler deutscher Frauen auf Merz' vorsichtige Kritik. Anstatt die offensichtlichen Probleme anzuerkennen, werfen sie dem CDU-Vorsitzenden Rassismus vor und stellen sich schützend vor diejenigen, die für die explodierende Gewalt verantwortlich sind. Es scheint, als liefen sie mit einer Art masochistischer Begeisterung direkt in die Arme ihrer potenziellen Peiniger.

Diese Frauen, oft aus wohlbehüteten Vierteln stammend, in denen die Folgen der Massenmigration noch nicht angekommen sind, klammern sich an ihre ideologischen Überzeugungen. Sie sind Produkte jahrzehntelanger Indoktrination durch Schulen und öffentlich-rechtliche Medien. Für sie ist das heutige Stadtbild normal geworden - sie kennen es nicht anders.

Die Spaltung der Gesellschaft

Während die "Omas gegen Rechts" demonstrieren - ironischerweise eine Altersgruppe, die kaum noch von sexuellen Übergriffen bedroht ist - trauen sich junge Frauen abends nicht mehr allein auf die Straße. Schwimmbäder werden gemieden, bestimmte Stadtteile sind zu No-Go-Areas geworden. Die Gesellschaft zerfällt in zwei Lager: Diejenigen, die die Realität wahrnehmen und darunter leiden, und jene, die sie aus ideologischen Gründen leugnen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch seine schnelle Rückzugsbewegung nach der "Stadtbild"-Äußerung lässt wenig Hoffnung aufkommen. Wie so oft folgen großen Worten kleine bis gar keine Taten. Die CDU bleibt ihrer jahrzehntealten Taktik treu: konservative Rhetorik zur Wählerberuhigung, während man gleichzeitig Brandmauern gegen die einzige Partei errichtet, die diese Probleme konsequent anspricht.

Ein Land im Würgegriff der Political Correctness

Deutschland hat sich in eine perfekte Diktatur der vermeintlich guten Gesinnung verwandelt. Wer die Massenmigration und ihre Folgen kritisiert, wird sofort als "rechts" oder "rassistisch" gebrandmarkt. Diese Mechanismen funktionieren so effektiv, dass sich der Normalbürger duckt und schweigt. Die propagierte Menschlichkeit wird zur Waffe gegen jeden, der noch bei klarem Verstand ist.

Die Parallelen zu anderen historischen Phasen kollektiver Verblendung sind unübersehbar. Wie im China der Kulturrevolution oder im Deutschland der 1930er Jahre folgt die Masse blind einer Ideologie, die offensichtlich gegen die eigenen Interessen gerichtet ist. Der Unterschied: Heute geschieht dies im Namen von Toleranz und Weltoffenheit.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Zukunft

Die 120.000 Unterschriften unter der Petition gegen Merz mögen auf den ersten Blick beeindruckend wirken. Doch bei genauerer Betrachtung relativiert sich diese Zahl: Bei etwa 20 Millionen potenziellen linken Wählern in Deutschland sind das gerade einmal 0,6 Prozent. Der NGO-Komplex mag laut sein, aber er repräsentiert nicht die schweigende Mehrheit, die täglich mit den Folgen der gescheiterten Migrationspolitik konfrontiert wird.

Es bleibt die Frage, wie lange sich Deutschland diese Realitätsverweigerung noch leisten kann. Die Kriminalität erreicht Rekordwerte, die Sozialsysteme ächzen unter der Last, und der gesellschaftliche Zusammenhalt erodiert zusehends. Die neue Bundesregierung plant derweil ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen - Geld, das kommende Generationen durch Steuern und Abgaben aufbringen müssen, während die eigentlichen Probleme ungelöst bleiben.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messermorde und Attacken sind direkte Folgen unserer aktuellen Fehlpolitik. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit, Ordnung und dem Erhalt traditioneller Werte sehnt.

Solange jedoch Ideologie über Vernunft triumphiert und die Realität zugunsten einer vermeintlich höheren Moral geleugnet wird, wird sich an den Zuständen nichts ändern. Die deutschen "Töchter", die heute gegen Merz demonstrieren, werden eines Tages vielleicht auf schmerzhafte Weise erfahren müssen, was es bedeutet, in einem Land zu leben, in dem ihre Sicherheit keine Priorität mehr hat. Dann wird es für eine Umkehr vermutlich zu spät sein.

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