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Kettner Edelmetalle
07.12.2025
14:02 Uhr

Deutschlands Fachkräfte-Flop: Wenn die Willkommenskultur zur Abschreckungskultur wird

Die große Fachkräfte-Offensive der gescheiterten Ampel-Koalition entpuppt sich als grandioser Rohrkrepierer. Während die Politik vollmundig von dringend benötigten Arbeitskräften schwadroniert, zeigen die nackten Zahlen ein vernichtendes Bild: Gerade einmal 17.489 sogenannte "Chancenkarten" wurden zwischen Juni 2024 und November 2025 ausgegeben – bei einem Ziel von 30.000 pro Jahr. Ein Armutszeugnis für die deutsche Migrationspolitik.

Die Realität hinter den Hochglanzbroschüren

Noch dramatischer sieht es bei der sogenannten "Erfahrungssäule" aus: Mickrige 838 Visa wurden seit März 2024 erteilt. Diese Zahlen stammen aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion. Man könnte meinen, die Bundesregierung hätte ein Gesetz zur Abschreckung von Fachkräften verabschiedet – so erfolgreich ist man darin, potenzielle Arbeitskräfte fernzuhalten.

Die Grünen-Politikerin Lamya Kaddor beklagt nun scheinheilig das Fehlen einer "echten Willkommenskultur". Ausgerechnet jene Partei, die maßgeblich für die chaotische Migrationspolitik der letzten Jahre verantwortlich zeichnet, wundert sich über die mangelnde Attraktivität Deutschlands. Dabei liegt das Problem auf der Hand: Während man einerseits händeringend nach qualifizierten Fachkräften sucht, flutet man andererseits das Land mit unqualifizierten Migranten, die das Sozialsystem belasten und die Kriminalitätsstatistiken in die Höhe treiben.

Das wahre Problem: Prioritäten am falschen Ende

Die niedrigen Zahlen bei der legalen Fachkräfteeinwanderung stehen in krassem Gegensatz zu den Massen an illegalen Einwanderern, die täglich unsere Grenzen überqueren. Während hochqualifizierte Ingenieure und IT-Spezialisten einen bürokratischen Hürdenlauf absolvieren müssen, spazieren andere einfach über die grüne Grenze und werden mit offenen Armen empfangen. Diese verkehrte Welt ist das Ergebnis einer Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch gesetzt hat.

"Es braucht eine echte Willkommenskultur, ein klares Bekenntnis zur Einwanderung und die aktive Bewerbung der neuen Möglichkeiten im Ausland", fordert Kaddor.

Doch was Deutschland wirklich braucht, ist eine selektive Einwanderungspolitik, die zwischen nützlichen Fachkräften und Sozialmigranten unterscheidet. Stattdessen erleben wir eine Politik der offenen Grenzen, die zu explodierender Kriminalität, überlasteten Sozialsystemen und einer zunehmenden Spaltung der Gesellschaft führt.

Die neue Große Koalition: Alte Fehler in neuem Gewand?

Unter Bundeskanzler Friedrich Merz und seiner Großen Koalition scheint sich wenig zu ändern. Trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, plant die Regierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen. Die Zeche zahlen wie immer die deutschen Steuerzahler, während die Probleme bei der Fachkräftegewinnung ungelöst bleiben.

Die wahre Crux liegt nicht in fehlenden Gesetzen oder mangelnder Bewerbung im Ausland. Das Problem ist die katastrophale Gesamtsituation in Deutschland: Rekordkriminalität durch Migranten, explodierende Energiekosten, eine marode Infrastruktur und eine Steuerlast, die jeden Leistungsträger in die Flucht schlägt. Welche qualifizierte Fachkraft möchte schon in ein Land kommen, in dem die eigene Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist und der Großteil des hart erarbeiteten Gehalts an den Staat abgeführt werden muss?

Ein Teufelskreis der Inkompetenz

Die Politik schafft es nicht einmal, die wenigen interessierten Fachkräfte effizient durch den Visa-Prozess zu lotsen. Gleichzeitig werden Milliarden für die Integration von Menschen ausgegeben, die niemals einen produktiven Beitrag zur deutschen Wirtschaft leisten werden. Diese Fehlallokation von Ressourcen ist symptomatisch für die deutsche Politik der letzten Jahre.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht keine "Willkommenskultur" für alle, sondern eine klare Leistungskultur, die jene anzieht, die zum Wohlstand des Landes beitragen wollen und können. Solange die Politik jedoch weiterhin ideologische Luftschlösser baut, statt pragmatische Lösungen zu finden, wird Deutschland im internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe weiter zurückfallen.

Die mageren Zahlen bei der Chancenkarte sind kein Zufall, sondern das logische Ergebnis einer verfehlten Politik. Wer wirklich Fachkräfte anziehen will, muss erst einmal dafür sorgen, dass Deutschland wieder ein attraktiver, sicherer und wirtschaftlich prosperierender Standort wird. Davon sind wir unter der aktuellen politischen Führung jedoch weiter entfernt denn je. Es ist nicht nur die eigene Meinung unserer Redaktion, sondern auch die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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