
Deutschlands Exportmaschine stottert: Handelsbilanz fällt auf Corona-Krisenniveau zurück
Die einst so stolze deutsche Exportwirtschaft erlebt einen dramatischen Einbruch, der selbst die größten Pessimisten überrascht haben dürfte. Mit einem Rückgang der Ausfuhren auf 130,2 Milliarden Euro im Juli 2025 – dem niedrigsten Stand seit Dezember 2021 – offenbart sich das ganze Ausmaß der wirtschaftspolitischen Fehlentscheidungen der vergangenen Jahre. Während die sogenannten "Experten" sich überrascht zeigen, war diese Entwicklung für jeden aufmerksamen Beobachter längst absehbar.
Trump-Zölle und Energiewende-Wahnsinn: Die doppelte Katastrophe
Besonders schmerzhaft trifft es das Geschäft mit den Vereinigten Staaten. Die Exporte in die weltgrößte Volkswirtschaft brachen um satte 7,9 Prozent ein – der vierte Rückgang in Folge. Donald Trumps Zollpolitik mit 20 Prozent auf EU-Importe zeigt hier ihre volle Wirkung. Doch anstatt die eigene desaströse Wirtschaftspolitik zu hinterfragen, sucht man in Berlin lieber Schuldige im Ausland.
Die wahren Ursachen liegen jedoch hausgemacht vor unserer eigenen Haustür: Eine ideologiegetriebene "Energiewende", die deutsche Unternehmen mit explodierenden Strompreisen in die Knie zwingt, gepaart mit einem Bürokratiewahnsinn, der seinesgleichen sucht. Während unsere Nachbarn pragmatisch auf bezahlbare Energie setzen, jagt Deutschland weiter grünen Träumereien hinterher.
China überholt rechts: Das Ende der deutschen Dominanz
Noch beunruhigender ist die Entwicklung im China-Geschäft. Die Ausfuhren in die Volksrepublik sanken um 7,3 Prozent. Was jahrzehntelang als sicherer Absatzmarkt für deutsche Premiumprodukte galt, wandelt sich zum Albtraum. Chinesische Hersteller wie BYD machen deutschen Autokonzernen nicht nur Konkurrenz – sie überholen sie technologisch. Während hierzulande über Geschlechterpronomen und Lastenfahrräder diskutiert wird, baut China die Zukunft.
"In der Exportwirtschaft macht sich Ernüchterung breit", formuliert Klaus Wohlrabe vom Ifo-Institut euphemistisch, was eigentlich Panik heißen müsste.
Die Russland-Sanktionen: Ein Schuss ins eigene Knie
Besonders grotesk mutet die Entwicklung des Russland-Handels an. Die Exporte nach Russland brachen um 12,4 Prozent ein, die Importe gar um 43,9 Prozent. Hier zeigt sich die ganze Absurdität der deutschen Sanktionspolitik: Während wir uns selbst von günstigen Energielieferungen abschneiden, kaufen andere Länder russisches Gas und Öl zu Spottpreisen – und verkaufen es uns dann teuer weiter. Ein wirtschaftspolitischer Offenbarungseid sondergleichen.
Die Zukunft sieht düster aus
Die Aussichten für die kommenden Monate verheißen nichts Gutes. Die Auslandsaufträge gingen im Juli um weitere 3,1 Prozent zurück. Die Exporterwartungen der Unternehmen sinken tiefer in den negativen Bereich. Was die Politik als "Transformation" verkauft, entpuppt sich als Deindustrialisierung im Zeitraffer.
Während die Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur plant – trotz gegenteiliger Wahlversprechen –, flüchten immer mehr Unternehmen ins Ausland. Die Rechnung für diesen Wahnsinn werden kommende Generationen bezahlen müssen, während die Verantwortlichen längst ihre üppigen Pensionen genießen.
Zeit für einen Kurswechsel
Deutschland braucht dringend eine Rückkehr zu wirtschaftlicher Vernunft. Statt ideologischer Experimente benötigen wir bezahlbare Energie, weniger Bürokratie und eine pragmatische Außenhandelspolitik. Die Alternative ist der weitere Abstieg vom Exportweltmeister zum Industriemuseum.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil des Vermögens in physische Edelmetalle zu investieren. Gold und Silber kennen keine Exportprobleme und sind immun gegen politische Fehlentscheidungen. Sie bieten Schutz vor der unvermeidlichen Inflation, die das aktuelle Schuldenmachen nach sich ziehen wird.

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