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11.11.2025
06:53 Uhr

Deutschlands Energiewende vor dem Aus: Stadtwerke stehen vor 346-Milliarden-Euro-Desaster

Die deutsche Energiewende droht an einem gewaltigen Finanzloch zu scheitern. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin an der im Grundgesetz verankerten Klimaneutralität bis 2045 festhält, offenbart eine aktuelle Studie des Wirtschaftsprüfungsunternehmens PwC das wahre Ausmaß der Misere: Den deutschen Stadtwerken fehlen schwindelerregende 346 Milliarden Euro für die kommenden zwei Jahrzehnte. Das entspricht etwa 65 Prozent ihres gesamten Investitionsbedarfs von 535 Milliarden Euro.

Wärmewende als Milliardengrab

Besonders die vielgepriesene Wärmewende entpuppt sich als finanzieller Albtraum. Allein die Umstellung der Heizkraftwerke von Erdgas auf Biomasse oder der Ersatz durch Großwärmepumpen würde laut der Unternehmensberatung prognos 75 Milliarden Euro verschlingen. Hinzu kämen weitere Milliardensummen für Windkraft, Photovoltaikanlagen und den Netzausbau. Die regionalen Energieversorger, die traditionell für die Fernwärmeversorgung zuständig seien, stünden vor einer unlösbaren Aufgabe.

Was die Situation zusätzlich verschärfe: Die Gewinne der Stadtwerke hätten sich nahezu halbiert. Während sie 2018 noch bei durchschnittlich 13,5 Prozent lagen, seien sie bis 2023 auf magere 8,4 Prozent geschrumpft. Gleichzeitig habe sich die Verschuldung von 2,4 auf 4 Prozent fast verdoppelt. Ein Teufelskreis, der die kommunalen Versorger immer tiefer in die roten Zahlen treibe.

Kommunen als Melkkühe

Ein besonders bitterer Aspekt der Misere: Die Kommunen behandelten ihre Stadtwerke wie Melkkühe. Anstatt die erwirtschafteten Gewinne in die dringend notwendige Infrastruktur zu reinvestieren, würden sie abgeschöpft, um Haushaltslöcher zu stopfen oder den defizitären öffentlichen Nahverkehr zu finanzieren. Diese kurzsichtige Politik räche sich nun bitter.

Die Unternehmensberatung Kearny warnt eindringlich: "Wenn wir nicht gegensteuern, werden zentrale Infrastrukturprojekte ins Stocken geraten." Die regionalen Hausbanken und Sparkassen könnten den gigantischen Finanzierungsbedarf unmöglich stemmen. Es brauche neue Kapitalquellen - und hier würden die Berater kreativ.

Der Griff nach den Sparkonten

Besonders pikant sei der Vorschlag der Studienautoren, die deutschen Sparer zur Kasse zu bitten. Auf deutschen Sparkonten lägen rund 2.830 Milliarden Euro - ein "Bruchteil davon würde reichen, um die Energiewende zu sichern", heißt es. Man könne sich lebhaft vorstellen, wie begeistert die ohnehin schon durch Inflation und Negativzinsen gebeutelten Sparer auf solche Ideen reagieren würden.

Auch PwC-Experte Henry Otto fordere "innovative Modelle" und eine "gemeinsame Anstrengung von Kommunen, Banken, Investoren und Förderinstituten". Konkret bedeute das: mehr Fremdkapital, staatliche Bürgschaften für Kredite und eine Aufweichung des Kommunalrechts, damit Städte und Gemeinden sich noch weiter verschulden könnten.

Die unbequeme Wahrheit

Was die Berater verschweigen: Die Energiewende sei von Anfang an eine Fehlkonstruktion gewesen. Anstatt auf bewährte Technologien und marktwirtschaftliche Prinzipien zu setzen, habe man sich in ein planwirtschaftliches Abenteuer gestürzt, das nun seine wahren Kosten offenbare. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die die neue Bundesregierung plant, würden die Inflation weiter anheizen und künftige Generationen mit Schulden belasten - trotz Merkels Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Die Zeche für dieses Desaster würden am Ende die Bürger zahlen - durch höhere Energiepreise, steigende Steuern und möglicherweise sogar durch den Zugriff auf ihre Ersparnisse. Während andere Länder auf einen ausgewogenen Energiemix setzten, treibe Deutschland seine Wirtschaft mit ideologischer Verbissenheit in den Ruin.

"Die Energiewende steht auf der Kippe" - diese Erkenntnis komme reichlich spät. Vielleicht wäre es an der Zeit, das gesamte Projekt grundsätzlich zu überdenken, bevor noch mehr Milliarden im grünen Wunschdenken versenkt würden.

In Zeiten wie diesen zeige sich einmal mehr der Wert von physischen Edelmetallen als krisensichere Anlage. Während die Politik Billionen in fragwürdige Projekte pumpe und die Inflation galoppiere, böten Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Vermögensverlust. Eine Beimischung von Edelmetallen gehöre in jedes ausgewogene Portfolio - gerade wenn die wirtschaftspolitischen Experimente immer abenteuerlicher würden.

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