
Deutschlands Energiewende-Irrsinn: Milliarden für Stromverschwendung während Nachbarn gratis abkassieren
Die deutsche Energiepolitik hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Während die Bundesregierung sich selbst für Rekordmengen an Ökostrom feiert, offenbart sich die bittere Wahrheit: Deutschland produziert so viel grünen Strom, dass er wie Müll entsorgt werden muss – und die Bürger zahlen dafür Milliarden. Ein System, das an Absurdität kaum zu überbieten ist.
Wenn Strom zur Last wird
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Im Jahr 2025 lagen die durchschnittlichen Negativpreise bei minus 1,3 Cent pro Kilowattstunde. Am 11. Mai stürzte der Preis sogar auf minus 25 Cent ab. Was bedeutet das konkret? Deutschland bezahlt seine Nachbarn dafür, dass sie unseren überschüssigen Strom abnehmen. Die Niederlande und die Schweiz reiben sich die Hände – sie bekommen nicht nur kostenlosen Strom, sondern kassieren auch noch Geld dafür.
Professor Manuel Frondel vom Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung bringt es auf den Punkt: "Das ist wie eine Entsorgungsgebühr für Strommüll." Ein treffender Vergleich, der die ganze Perversion dieser Politik offenlegt. Während unsere Nachbarländer von diesem energiepolitischen Wahnsinn profitieren, bleiben die deutschen Verbraucher auf einem gigantischen Kostenberg sitzen.
Die teure Illusion der Energiewende
Der Anteil erneuerbarer Energien ist in den letzten zehn Jahren von 34 auf 61 Prozent gestiegen. Eigentlich sollte man meinen, dass mehr grüner Strom zu sinkenden Preisen führt. Doch das Gegenteil ist der Fall. Die Ökostromkosten summierten sich allein im Jahr 2024 auf schwindelerregende 18,5 Milliarden Euro – bezahlt vom deutschen Steuerzahler.
Besonders perfide: Selbst wenn Windräder und Solaranlagen wegen Netzüberlastung abgeschaltet werden müssen, kassieren die Betreiber weiterhin ihre garantierten Vergütungen. Für Strom, der nie produziert wurde! Diese Kosten landen über die Netzentgelte direkt auf den Stromrechnungen der Verbraucher. Ein System, das jeder vernünftigen marktwirtschaftlichen Logik spottet.
Der Steuerzahler als Melkkuh
Frondel warnt eindringlich: "Der Steuerzahler muss den Sonnenschein immer mehr fürchten!" Eine bittere Ironie – ausgerechnet die Sonne, Symbol für saubere Energie, wird zum Kostentreiber. An sonnigen Tagen explodiert das Stromangebot, die Preise kollabieren, und Deutschland muss seine Nachbarn dafür bezahlen, den Überschuss abzunehmen.
Von den Negativpreisen profitieren können in Deutschland nur die wenigsten. Weniger als drei Prozent der Haushalte besitzen die notwendige Technik – Smart Meter und dynamische Tarife –, um von den niedrigen Preisen zu profitieren. Der Rest zahlt die Zeche für eine ideologiegetriebene Energiepolitik, die sich immer weiter von der Realität entfernt.
Das Versagen der Politik
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Diese Maßnahmen werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Schuldenlast belasten.
Die Energiewende, einst als Heilsversprechen für günstige und saubere Energie verkauft, entpuppt sich als teurer Irrweg. Während Deutschland Rekordmengen an Ökostrom produziert und dafür Entsorgungsgebühren zahlt, fehlt es an grundlegender Infrastruktur: Speichermöglichkeiten, die die Überschüsse aufnehmen könnten, sind Mangelware. Stattdessen wird der Strom verschleudert – auf Kosten der Bürger.
Zeit für einen Kurswechsel
Die aktuelle Situation zeigt überdeutlich: Die deutsche Energiepolitik ist gescheitert. Statt planlos immer mehr erneuerbare Energien zu fördern, braucht es ein durchdachtes Konzept mit ausreichend Speicherkapazitäten und einer vernünftigen Netzinfrastruktur. Solange diese fehlen, wird jede weitere Solaranlage und jedes zusätzliche Windrad die Probleme nur verschärfen.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und sich der Realität stellt. Die Bürger haben es satt, für eine verfehlte Energiewende zur Kasse gebeten zu werden, während unsere Nachbarn sich über Gratisstrom freuen. Deutschland braucht eine Energiepolitik, die nicht nur grün, sondern vor allem bezahlbar und verlässlich ist. Alles andere ist Augenwischerei auf Kosten der Steuerzahler.
In Zeiten solcher energiepolitischer Unsicherheiten gewinnen krisensichere Anlagen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als verlässlicher Vermögensschutz bewährt – unabhängig von politischen Experimenten und Strompreisschwankungen.

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