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29.07.2025
08:06 Uhr

Deutschlands Autozulieferer im freien Fall: 10.000 Arbeitsplätze bei ZF vor dem Aus

Die deutsche Automobilindustrie erlebt ihre schwerste Krise seit Jahrzehnten. Während die Politik weiter von der grünen Transformation träumt, stehen bei ZF Friedrichshafen 10.000 Arbeitsplätze auf der Kippe. Die Realität holt die Elektro-Fantasten brutal ein: Milliardenverluste, explodierende Schulden und eine Belegschaft, die nun für die Fehlentscheidungen der Konzernführung und die ideologische Verblendung der Politik büßen muss.

Milliardengrab Elektromobilität

Wie ein Spieler, der alles auf eine Karte setzt und verliert, hat ZF Friedrichshafen Milliarden in die Elektromobilität gepumpt. Das Ergebnis? Eine Milliarde Euro Verlust im vergangenen Jahr, Schulden von über zehn Milliarden Euro und ein Umsatzrückgang von 47 auf 41 Milliarden Euro. Die versprochene Nachfrage nach Elektrofahrzeugen? Eine Fata Morgana, die sich in Luft aufgelöst hat.

Am Stammsitz Friedrichshafen allein sollen 2.500 Stellen wegfallen. Deutschlandweit wackeln 10.000 Jobs. Die Geschäftsführung schließt betriebsbedingte Kündigungen nicht aus und plant obendrein Lohnkürzungen. Ein Schlag ins Gesicht für die Belegschaft, die jahrelang den Erfolg des Unternehmens mitgetragen hat.

Gewerkschaftsprotest ohne Selbstkritik

Die IG Metall ruft zu bundesweiten Protesten auf. "Kurswechsel jetzt – Strategie statt Havarie" lautet die Parole. Doch die wahren Ursachen der Misere werden konsequent ausgeblendet. Kein Wort über die ruinöse Energiepolitik, die deutsche Unternehmen in die Knie zwingt. Kein Ton über die ausufernde Bürokratie, die Innovation erstickt. Keine Kritik an der ideologiegetriebenen Elektro-Zwangsbeglückung.

Die Gewerkschaft protestiert gegen die Symptome, während sie die Krankheit ignoriert: Eine Politik, die systematisch den Industriestandort Deutschland zerstört.

Stattdessen marschieren heute 5.000 Beschäftigte durch Friedrichshafen, während ihre Gewerkschaftsführer weiter mit jenen Parteien kuscheln, die diese Katastrophe erst möglich gemacht haben. Die gleichen Funktionäre, die gestern noch Fridays for Future bejubelten, wundern sich heute über vernichtete Arbeitsplätze.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Was wir hier erleben, ist das Ergebnis jahrelanger Fehlpolitik. Eine Energiewende, die Strom unbezahlbar macht. Eine Klimapolitik, die auf Verboten statt Innovation setzt. Eine Bürokratie, die jeden unternehmerischen Impuls im Keim erstickt. Und eine politische Klasse, die lieber von der "Transformation" schwadroniert, als sich um die realen Probleme der Menschen zu kümmern.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur. Ein Euphemismus für neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologisches Diktat, das unsere Industrie endgültig in die Knie zwingen wird.

Flucht in Billiglohnländer

Während in Deutschland Arbeitsplätze vernichtet werden, verlagert ZF die Produktion in Länder mit niedrigeren Löhnen und weniger Umweltauflagen. Die deutsche Politik schafft die perfekten Bedingungen für diese Fluchtbewegung: hohe Energiekosten, überbordende Regulierung und eine Steuerlast, die jeden Wettbewerb unmöglich macht.

Die Region Bodensee steht vor einem strukturellen Kollaps. Wenn ein Unternehmen wie ZF wankt, reißt es Zulieferer, Dienstleister und den gesamten regionalen Arbeitsmarkt mit in den Abgrund. Doch statt gegenzusteuern, träumt die Politik weiter von ihrer grünen Utopie.

Zeit für einen echten Kurswechsel

Was Deutschland braucht, ist keine weitere "Transformation", sondern eine Rückkehr zur Vernunft. Bezahlbare Energie statt Öko-Dogmatismus. Technologieoffenheit statt Elektro-Zwang. Weniger Bürokratie statt immer neuer Vorschriften. Und vor allem: Eine Politik, die sich wieder an den Interessen der arbeitenden Bevölkerung orientiert, statt an den Phantasien grüner Ideologen.

Die Arbeiter bei ZF und in der gesamten deutschen Automobilindustrie haben es nicht verdient, für die Fehler einer verblendeten Politik zu bezahlen. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Nicht die Arbeiter müssen auf die Straße, sondern die Politiker, die dieses Desaster zu verantworten haben.

Die bittere Wahrheit: Solange Deutschland an seiner selbstzerstörerischen Energie- und Klimapolitik festhält, werden weitere Unternehmen folgen. ZF ist nur der Anfang einer industriellen Kernschmelze, die unser Land in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit führen wird. Es sei denn, wir besinnen uns endlich auf das, was Deutschland groß gemacht hat: Innovation, Fleiß und eine Politik, die der Wirtschaft dient – nicht umgekehrt.

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