
Deutschlands Automobilindustrie im freien Fall: Fast 50.000 Arbeitsplätze vernichtet – die bittere Quittung grüner Wirtschaftspolitik
Die deutsche Automobilindustrie, einst das Rückgrat unserer Wirtschaft und Symbol für deutsche Ingenieurskunst, erlebt einen beispiellosen Niedergang. Innerhalb nur eines Jahres wurden 48.700 Arbeitsplätze vernichtet – ein Minus von erschreckenden 6,3 Prozent. Mit nur noch 721.400 Beschäftigten erreicht die Branche den niedrigsten Stand seit 2011. Diese Zahlen des Statistischen Bundesamtes sind mehr als nur nüchterne Statistik – sie sind das vernichtende Zeugnis einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die unsere industrielle Basis systematisch zerstört.
Die Opfer der grünen Transformation
Besonders dramatisch trifft es die mittelständischen Zulieferer, das Herzstück der deutschen Automobilwirtschaft. Mit einem Stellenabbau von 11,1 Prozent auf nur noch 235.400 Beschäftigte erleben sie einen regelrechten Kahlschlag. Diese Unternehmen, oft über Generationen in Familienhand, werden auf dem Altar der sogenannten "Verkehrswende" geopfert. Während Politiker in Berlin von der schönen neuen Elektrowelt träumen, verlieren Zehntausende fleißige Arbeiter ihre Existenzgrundlage.
Die großen Konzerne reagieren mit brutalen Sparprogrammen: Volkswagen plant den Abbau von 35.000 Stellen bis 2030, wovon bereits 20.000 Beschäftigte ihre Kündigung unterschrieben haben. Bosch streicht 13.000 weitere Arbeitsplätze, ZF Friedrichshafen bis zu 14.000, und Continental schließt gleich mehrere Werke. Diese Zahlen sind keine abstrakten Größen – dahinter stehen Familien, die nicht wissen, wie sie ihre Miete bezahlen sollen, während die Politik von "Fachkräftemangel" faselt.
Der große Betrug am deutschen Arbeiter
Während täglich neue Hiobsbotschaften über Massenentlassungen eintreffen, predigt die Bundesregierung weiterhin das Märchen vom Fachkräftemangel, der angeblich nur durch noch mehr Migration zu lösen sei. Welch ein Hohn für die Zehntausenden hochqualifizierten Automobilarbeiter, die gerade ihre Kündigungen erhalten! Die Realität entlarvt diese Propaganda: Wir haben keinen Mangel an Fachkräften, sondern einen Mangel an vernünftiger Wirtschaftspolitik.
Die wahren Profiteure dieser Entwicklung sitzen nicht in deutschen Werkshallen, sondern in ausländischen Konzernzentralen. Während hierzulande Fabriken schließen, boomt die Automobilproduktion in Polen, Tschechien und China. Die deutsche Politik hat es geschafft, unsere Industrie so unattraktiv zu machen, dass selbst deutsche Unternehmen lieber im Ausland produzieren. Allein zwischen 2021 und 2023 verlagerten Unternehmen 71.100 Arbeitsplätze ins Ausland – ein Exodus biblischen Ausmaßes.
Die Elektro-Illusion platzt
Besonders bitter: Die erzwungene Transformation zur Elektromobilität, die uns als Heilsbringer verkauft wurde, entpuppt sich als Jobvernichter ersten Ranges. E-Autos benötigen deutlich weniger Komponenten und Arbeitskräfte in der Produktion. Die grüne Ideologie opfert bewährte Technologie und Arbeitsplätze für eine Technologie, die der Markt nicht will. Die Verkaufszahlen sprechen eine deutliche Sprache: Trotz massiver Subventionen bleiben die E-Autos Ladenhüter.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Diese Schuldenberge werden kommende Generationen durch höhere Steuern und Abgaben finanzieren müssen – während gleichzeitig die Arbeitsplätze verschwinden, die diese Steuern erwirtschaften könnten.
Ein Industriezweig nach dem anderen fällt
Die Automobilindustrie ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Metallindustrie verlor 5,4 Prozent ihrer Beschäftigten, die Elektronikhersteller 3,0 Prozent, die Kunststoffindustrie 2,6 Prozent. Selbst der Maschinenbau, noch immer Deutschlands größte Industriebranche, musste 2,2 Prozent seiner Arbeitsplätze streichen. Es ist ein schleichender Tod unserer industriellen Basis, orchestriert von einer Politik, die lieber Windräder baut als Wohlstand zu sichern.
Die Ironie dabei: Während deutsche Arbeiter ihre Jobs verlieren, werden weiterhin Millionen angeblich "schutzsuchender" Menschen ins Land geholt, die dann in einem Sozialsystem versorgt werden müssen, das von immer weniger Erwerbstätigen finanziert wird. Diese Politik ist nicht nur wirtschaftlich selbstmörderisch, sondern auch zutiefst ungerecht gegenüber den Menschen, die dieses Land aufgebaut haben.
Zeit für eine Wende
Was wir erleben, ist keine Naturkatastrophe, sondern das Ergebnis bewusster politischer Entscheidungen. Die Deindustrialisierung Deutschlands ist kein Schicksal, sondern Programm. Es wird höchste Zeit, dass die Bürger diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Wir brauchen eine Politik, die deutsche Arbeitsplätze schützt statt sie zu vernichten, die auf bewährte Technologie setzt statt auf grüne Träumereien, die unseren Wohlstand mehrt statt ihn zu verschleudern.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physische Edelmetalle anzulegen. Während Arbeitsplätze verschwinden und die Inflation durch neue Schuldenberge weiter angeheizt wird, bieten Gold und Silber einen bewährten Schutz vor den Folgen dieser verfehlten Politik. Sie sind die einzige Währung, die keine Regierung durch Gelddrucken entwerten kann – ein beruhigender Gedanke in Zeiten, in denen unsere Politiker den Wohlstand ganzer Generationen verspielen.
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