Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
10.11.2025
07:22 Uhr

Deutschlands Autoindustrie vor dem Kollaps: Ex-VW-Chef schlägt Alarm

Die deutsche Automobilbranche, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaftskraft, steht vor einer beispiellosen Katastrophe. Matthias Müller, ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Volkswagen, findet deutliche Worte für das, was sich derzeit in unseren Industriehallen abspielt: Ein regelrechtes "Job-Massaker" sei im Gange. Diese schonungslose Diagnose trifft ins Mark einer Nation, die ihre wirtschaftliche Identität maßgeblich über den Automobilbau definiert hat.

Ideologische Verblendung als Brandbeschleuniger

Was Müller besonders empört, ist die politische Dimension dieser Krise. Das von Brüssel und Berlin forcierte Verbrennerverbot bezeichnet er als Haupttreiber einer sich dramatisch zuspitzenden Situation. Hier offenbart sich die ganze Tragweite grüner Phantastereien: Während Politiker in ihren klimatisierten Büros von einer emissionsfreien Zukunft träumen, verlieren Zehntausende Facharbeiter ihre Existenzgrundlage. Diese Politik der verbrannten Erde zerstört nicht nur Arbeitsplätze – sie vernichtet über Generationen aufgebautes Know-how und industrielle Kompetenz.

Die Realitätsferne dieser Entscheidungen könnte kaum größer sein. Während deutsche Hersteller durch immer neue Regulierungen in die Knie gezwungen werden, reiben sich asiatische Konkurrenten die Hände. Sie nutzen die selbstverschuldete Schwäche Europas gnadenlos aus und übernehmen Marktanteile, die einst fest in deutscher Hand waren.

Managementversagen verschärft die Misere

Doch Müller spart auch nicht mit Kritik an den eigenen Reihen. Die einseitige Fixierung auf Elektromobilität bezeichnet er als strategischen Kardinalfehler. Statt auf technologische Vielfalt zu setzen, habe man alle Eier in einen Korb gelegt – und dieser Korb drohe nun zu zerbrechen. Diese Kurzsichtigkeit räche sich bitter: Während alternative Antriebskonzepte vernachlässigt wurden, steht die Branche nun vor einem Scherbenhaufen.

Besonders perfide erscheint dabei das Zusammenspiel von politischem Druck und unternehmerischer Feigheit. Anstatt sich gegen die ideologischen Vorgaben zu wehren, beugten sich viele Konzernlenker dem Zeitgeist. Das Ergebnis dieser vorauseilenden Unterwerfung erleben wir jetzt: Massenentlassungen, Werkschließungen und eine schleichende Deindustrialisierung, die ganze Regionen in den wirtschaftlichen Abgrund reißt.

Der Preis grüner Träumereien

Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als die systematische Zerstörung unserer industriellen Basis. Jahrzehntelang war die Automobilindustrie das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Sie bot nicht nur direkte Arbeitsplätze für Hunderttausende, sondern ernährte auch unzählige Zulieferbetriebe und Dienstleister. Diese gewachsenen Strukturen werden nun auf dem Altar einer fragwürdigen Klimapolitik geopfert.

Die soziale Sprengkraft dieser Entwicklung kann kaum überschätzt werden. Wenn hochqualifizierte Facharbeiter plötzlich vor dem Nichts stehen, wenn ganze Familien ihre Existenzgrundlage verlieren, dann entstehen gesellschaftliche Verwerfungen, die weit über die Wirtschaft hinausreichen. Die Politik der Ampelkoalition hat hier eine Zeitbombe gelegt, deren Explosion noch bevorsteht.

Technologieoffenheit als Rettungsanker

Müller fordert einen radikalen Kurswechsel. Statt ideologischer Scheuklappen brauche es echte Technologieoffenheit. Synthetische Kraftstoffe, Wasserstoffantriebe und moderne Hybridlösungen müssten gleichberechtigt neben der Elektromobilität stehen. Diese Forderung ist mehr als berechtigt – sie ist überlebenswichtig für unseren Industriestandort.

Doch solange in Berlin und Brüssel grüne Ideologen das Sagen haben, bleibt wenig Hoffnung auf Besserung. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar vollmundig Veränderungen versprochen, doch die ersten Monate zeigen: Der Kurs bleibt weitgehend unverändert. Das 500-Milliarden-Sondervermögen mag gut klingen, wird aber die strukturellen Probleme nicht lösen – im Gegenteil, es treibt die Verschuldung weiter in die Höhe und belastet kommende Generationen.

Zeit für einen echten Politikwechsel

Was Deutschland jetzt braucht, ist keine kosmetische Korrektur, sondern eine fundamentale Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik. Die Energiekosten müssen drastisch gesenkt, regulatorische Fesseln gesprengt und der Innovationsgeist wieder entfacht werden. Nur so lässt sich das drohende Desaster noch abwenden.

Die Warnung Müllers sollte als Weckruf verstanden werden. Wenn wir jetzt nicht handeln, wird aus dem "Job-Massaker" eine industrielle Apokalypse. Die Zeit der Sonntagsreden ist vorbei – es braucht mutige Entscheidungen und den Willen, sich gegen den grünen Zeitgeist zu stemmen. Andernfalls werden unsere Kinder uns eines Tages fragen, warum wir tatenlos zugesehen haben, wie eine der erfolgreichsten Industrien der Welt vor die Hunde ging.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht allein auf die kriselnde Industrie setzen. Physische Edelmetalle bieten eine bewährte Alternative zur Vermögenssicherung – unabhängig von politischen Irrwegen und industriellen Umbrüchen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen