
Deutschlands Autoindustrie vor dem Kollaps: Ex-VW-Chef schlägt Alarm
Die deutsche Automobilbranche, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaftskraft, steht vor einer beispiellosen Katastrophe. Matthias Müller, ehemaliger Vorstandsvorsitzender von Volkswagen, findet deutliche Worte für das, was sich derzeit in unseren Industriehallen abspielt: Ein regelrechtes "Job-Massaker" sei im Gange. Diese schonungslose Diagnose trifft ins Mark einer Nation, die ihre wirtschaftliche Identität maßgeblich über den Automobilbau definiert hat.
Ideologische Verblendung als Brandbeschleuniger
Was Müller besonders empört, ist die politische Dimension dieser Krise. Das von Brüssel und Berlin forcierte Verbrennerverbot bezeichnet er als Haupttreiber einer sich dramatisch zuspitzenden Situation. Hier offenbart sich die ganze Tragweite grüner Phantastereien: Während Politiker in ihren klimatisierten Büros von einer emissionsfreien Zukunft träumen, verlieren Zehntausende Facharbeiter ihre Existenzgrundlage. Diese Politik der verbrannten Erde zerstört nicht nur Arbeitsplätze – sie vernichtet über Generationen aufgebautes Know-how und industrielle Kompetenz.
Die Realitätsferne dieser Entscheidungen könnte kaum größer sein. Während deutsche Hersteller durch immer neue Regulierungen in die Knie gezwungen werden, reiben sich asiatische Konkurrenten die Hände. Sie nutzen die selbstverschuldete Schwäche Europas gnadenlos aus und übernehmen Marktanteile, die einst fest in deutscher Hand waren.
Managementversagen verschärft die Misere
Doch Müller spart auch nicht mit Kritik an den eigenen Reihen. Die einseitige Fixierung auf Elektromobilität bezeichnet er als strategischen Kardinalfehler. Statt auf technologische Vielfalt zu setzen, habe man alle Eier in einen Korb gelegt – und dieser Korb drohe nun zu zerbrechen. Diese Kurzsichtigkeit räche sich bitter: Während alternative Antriebskonzepte vernachlässigt wurden, steht die Branche nun vor einem Scherbenhaufen.
Besonders perfide erscheint dabei das Zusammenspiel von politischem Druck und unternehmerischer Feigheit. Anstatt sich gegen die ideologischen Vorgaben zu wehren, beugten sich viele Konzernlenker dem Zeitgeist. Das Ergebnis dieser vorauseilenden Unterwerfung erleben wir jetzt: Massenentlassungen, Werkschließungen und eine schleichende Deindustrialisierung, die ganze Regionen in den wirtschaftlichen Abgrund reißt.
Der Preis grüner Träumereien
Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als die systematische Zerstörung unserer industriellen Basis. Jahrzehntelang war die Automobilindustrie das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Sie bot nicht nur direkte Arbeitsplätze für Hunderttausende, sondern ernährte auch unzählige Zulieferbetriebe und Dienstleister. Diese gewachsenen Strukturen werden nun auf dem Altar einer fragwürdigen Klimapolitik geopfert.
Die soziale Sprengkraft dieser Entwicklung kann kaum überschätzt werden. Wenn hochqualifizierte Facharbeiter plötzlich vor dem Nichts stehen, wenn ganze Familien ihre Existenzgrundlage verlieren, dann entstehen gesellschaftliche Verwerfungen, die weit über die Wirtschaft hinausreichen. Die Politik der Ampelkoalition hat hier eine Zeitbombe gelegt, deren Explosion noch bevorsteht.
Technologieoffenheit als Rettungsanker
Müller fordert einen radikalen Kurswechsel. Statt ideologischer Scheuklappen brauche es echte Technologieoffenheit. Synthetische Kraftstoffe, Wasserstoffantriebe und moderne Hybridlösungen müssten gleichberechtigt neben der Elektromobilität stehen. Diese Forderung ist mehr als berechtigt – sie ist überlebenswichtig für unseren Industriestandort.
Doch solange in Berlin und Brüssel grüne Ideologen das Sagen haben, bleibt wenig Hoffnung auf Besserung. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar vollmundig Veränderungen versprochen, doch die ersten Monate zeigen: Der Kurs bleibt weitgehend unverändert. Das 500-Milliarden-Sondervermögen mag gut klingen, wird aber die strukturellen Probleme nicht lösen – im Gegenteil, es treibt die Verschuldung weiter in die Höhe und belastet kommende Generationen.
Zeit für einen echten Politikwechsel
Was Deutschland jetzt braucht, ist keine kosmetische Korrektur, sondern eine fundamentale Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik. Die Energiekosten müssen drastisch gesenkt, regulatorische Fesseln gesprengt und der Innovationsgeist wieder entfacht werden. Nur so lässt sich das drohende Desaster noch abwenden.
Die Warnung Müllers sollte als Weckruf verstanden werden. Wenn wir jetzt nicht handeln, wird aus dem "Job-Massaker" eine industrielle Apokalypse. Die Zeit der Sonntagsreden ist vorbei – es braucht mutige Entscheidungen und den Willen, sich gegen den grünen Zeitgeist zu stemmen. Andernfalls werden unsere Kinder uns eines Tages fragen, warum wir tatenlos zugesehen haben, wie eine der erfolgreichsten Industrien der Welt vor die Hunde ging.
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