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03.09.2025
22:00 Uhr

Deutschlands Autoindustrie vor dem Kollaps: 50.000 Jobs vernichtet – und Brüssel schaut zu

Die deutsche Automobilindustrie steht vor einer dramatischen Zäsur. Während die Politik weiterhin von grünen Träumen und Klimazielen schwadroniert, verliert Deutschland still und heimlich seine industrielle Seele. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 50.000 Arbeitsplätze seien innerhalb nur eines Jahres in der Automobilbranche verloren gegangen, warnt VDA-Präsidentin Hildegard Müller kurz vor der IAA in München. Doch das könnte erst der Anfang sein.

Der schleichende Tod einer Industrienation

Was sich hier abspielt, ist nichts weniger als die systematische Demontage des deutschen Wohlstandsmotors. Die Transformation zur Elektromobilität, die uns als Heilsbringer verkauft wurde, entpuppt sich als Jobvernichter erster Güte. Besonders perfide: Die Politik gibt sich überrascht über diese Entwicklung, obwohl die Automobilwirtschaft seit Jahren davor warnt.

Müller bringt es auf den Punkt: "Wenn wir in Deutschland nun gerade unter den Autozulieferern viele Standorte in den Regionen verlieren, kommt das Land aus der Balance." Was sie diplomatisch formuliert, ist in Wahrheit ein Alarmsignal: Deutschland verliert nicht nur Arbeitsplätze – es verliert seine gesellschaftliche Stabilität.

Die Flucht ins Ausland hat längst begonnen

Deutsche Autokonzerne investieren ihre Milliarden zunehmend im Ausland. Wer kann es ihnen verdenken? Die Standortbedingungen in Deutschland gleichen mittlerweile einem Hindernisparcours für Unternehmen. Hohe Energiekosten, überbordende Bürokratie und eine ideologiegetriebene Politik schaffen ein Klima, in dem Unternehmen nur noch eine Wahl haben: Flucht oder Untergang.

"Wenn aber erst einmal im Ausland eine neue Fabrik gebaut ist, dann sind die Arbeitsplätze auf lange Zeit weg", warnt Müller.

Diese Arbeitsplätze kommen nie wieder zurück. Jede Fabrik, die im Ausland entsteht, ist ein weiterer Sargnagel für den Industriestandort Deutschland.

Brüssels Verbrenner-Verbot: Ein Anschlag auf die deutsche Wirtschaft

Das für 2035 geplante Verbrenner-Aus ist der Gipfel der Absurdität. Während China und die USA pragmatisch ihre Industrien stärken, fesselt sich Europa selbst mit den "strengsten Zielen der Welt", wie Müller es formuliert. Die EU-Kommission trägt das Verbrenner-Verbot "wie eine Monstranz vor sich her" – ein treffender Vergleich für den quasi-religiösen Eifer, mit dem hier Industriepolitik betrieben wird.

Die Realität sieht anders aus: Deutschland sei zwar der zweitgrößte Produktionsstandort für Elektroautos weltweit, doch was nützt das, wenn gleichzeitig die traditionelle Automobilindustrie und ihre Zulieferer sterben? Die Produktion von 1,7 Millionen Elektroautos kann die Verluste bei den Verbrennern nicht kompensieren – weder wirtschaftlich noch bei den Arbeitsplätzen.

Die Klimapolitik als Totengräber des Wohlstands

Das "Fit-for-55"-Paket der EU, mit dem angeblich der Klimawandel auf zwei Grad begrenzt werden soll, erweist sich als Fit-for-Disaster für die deutsche Industrie. Während der Internationale Gerichtshof von der 1,5-Grad-Grenze träumt, brennt in Deutschland die wirtschaftliche Basis weg.

Die VDA-Präsidentin fordert eine Lockerung der CO2-Flottengrenzwerte – die Regeln sollten nur zu 90 Prozent gelten. Ein verzweifelter Versuch, wenigstens einen Teil der Industrie zu retten. Doch selbst diese bescheidene Forderung dürfte in Brüssel auf taube Ohren stoßen.

Die gesellschaftlichen Folgen werden verheerend sein

Was hier auf dem Spiel steht, ist mehr als nur die Automobilindustrie. Es geht um den sozialen Frieden in Deutschland. Wenn in den Regionen die Zulieferer sterben, sterben auch die Gemeinden. Arbeitslosigkeit führt zu Perspektivlosigkeit, Perspektivlosigkeit zu Frust, und Frust zu gesellschaftlichen Verwerfungen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Doch statt die dringend notwendigen Reformen anzupacken, verwaltet man den Niedergang. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen, während die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert wurde – ein Korsett, das jede wirtschaftliche Flexibilität erstickt.

Die deutsche Automobilindustrie stirbt nicht eines natürlichen Todes – sie wird politisch ermordet. Während unsere Politiker von einer grünen Zukunft träumen, verlieren Zehntausende ihre Existenzgrundlage. Die Rechnung für diesen ideologischen Wahnsinn werden wir alle bezahlen – mit Wohlstandsverlust, sozialen Spannungen und dem Ende Deutschlands als Industrienation.

In dieser Situation bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen der wenigen verbliebenen Wege zur Vermögenssicherung. Während die Industrie kollabiert und die Inflation galoppiert, bewahren Edelmetalle ihren Wert – ein Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten.

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