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02.10.2025
16:48 Uhr

Deutschlands Autoindustrie vor dem Abgrund: Wie das Verbrenner-Aus zur nationalen Katastrophe wird

Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaftskraft, taumelt einem beispiellosen Desaster entgegen. Das von Brüssel diktierte Verbrenner-Verbot ab 2035 entpuppt sich als wirtschaftspolitischer Selbstmord, der Millionen von Arbeitsplätzen vernichten und Deutschland in die industrielle Bedeutungslosigkeit stürzen könnte. Während unsere Politiker in ihrer ideologischen Blase schwelgen, bereitet China systematisch die Übernahme des Weltmarktes vor.

Die chinesische Dampfwalze rollt über Europa

Mit über 60 Prozent Marktanteil bei der globalen Elektrofahrzeugproduktion habe China bereits heute eine erdrückende Dominanz aufgebaut. Staatlich subventionierte Billigmodelle fluten die Märkte, während deutsche Hersteller unter explodierenden Energiekosten, hohen Löhnen und einer Abgabenlast ächzen, die ihresgleichen sucht. Das von grünen Träumern propagierte 20.000-Euro-Elektroauto? In Deutschland schlicht unmöglich zu produzieren – eine Realität, die unsere Politiker konsequent ignorieren.

Besonders perfide: Während China pragmatisch auf Plug-in-Hybride setzt, die fast die Hälfte ihrer "New Energy Vehicles" ausmachen, verbietet Brüssel diese Technologie kategorisch. Ein klassisches Eigentor, das zeigt, wie weit sich die EU-Bürokratie von wirtschaftlicher Vernunft entfernt hat.

Der große Kahlschlag hat begonnen

Die Hiobsbotschaften reißen nicht ab: Bosch streicht 13.000 Stellen allein in Deutschland, Ford kappt 1.000 Jobs in Köln, Volkswagen lässt die Bänder stillstehen. Was wir derzeit erleben, sei nur der Anfang einer Entlassungswelle historischen Ausmaßes, warnen Branchenkenner. Die stolze deutsche Automobilindustrie, die Generationen von Familien ernährte, wird auf dem Altar grüner Ideologie geopfert.

Die neue Abhängigkeit: Aus der Gasnadel in die Rohstofffalle

Als hätten wir aus der Russland-Krise nichts gelernt, manövriert uns die Politik in die nächste fatale Abhängigkeit. Für die Produktion von Elektromotoren benötigte seltene Erden stammen zu 70 Prozent aus China. Peking sitzt am längeren Hebel und könnte jederzeit den Hahn zudrehen – wie bereits 2010 gegenüber Japan geschehen. Sollte der Taiwan-Konflikt eskalieren, stünde Europas E-Auto-Produktion über Nacht still.

"Die Parallelen zur gescheiterten Energiepolitik sind erschreckend: Erst machten wir uns von russischem Gas abhängig, jetzt liefern wir uns China aus. Die Lehren aus der Vergangenheit? Offenbar vergessen."

Brüssels Realitätsverweigerung

Während die EU-Kommission das Verbrenner-Aus als Meilenstein des Klimaschutzes feiert, bereitet China nüchtern die industrielle Übernahme Europas vor. Die Kostenfalle schnappt zu: Deutsche Unternehmen können weder bei den Produktionskosten noch bei den Rohstoffpreisen mithalten. Was bleibt, ist ein Industriestandort im freien Fall.

Die Merz-Regierung hätte die Chance, diesen Wahnsinn zu stoppen. Doch statt entschlossen gegenzusteuern, verwaltet die Große Koalition den Niedergang. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur? Ein Tropfen auf den heißen Stein, der die Inflation weiter anheizt und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treibt – trotz aller Versprechen von Friedrich Merz, keine neuen Schulden zu machen.

Zeit für einen Kurswechsel

Deutschland brauche dringend eine Rückkehr zur technologieoffenen Industriepolitik. Der Verbrennungsmotor, über Jahrzehnte perfektioniert und weltweit führend, darf nicht auf dem Müllhaufen der Geschichte landen. Synthetische Kraftstoffe, Wasserstofftechnologie und moderne Hybridantriebe böten Alternativen, die Arbeitsplätze sichern und gleichzeitig Umweltziele erreichen könnten.

Doch dafür bräuchte es Politiker, die den Mut haben, sich gegen den grünen Zeitgeist zu stemmen. Die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die verstehen, dass Wohlstand und Arbeitsplätze nicht durch Verbote, sondern durch Innovation entstehen. Die aktuelle Politik führt geradewegs in den Abgrund – es ist höchste Zeit, die Notbremse zu ziehen.

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