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16.09.2025
06:36 Uhr

Deutschlands Autoindustrie im freien Fall: Insolvenzen erreichen historischen Höchststand

Die deutsche Automobilbranche, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaft, steuert mit Vollgas auf den Abgrund zu. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, kollabiert einer unserer wichtigsten Industriezweige vor unseren Augen. Die neuesten Zahlen des Kreditversicherers Atradius lesen sich wie ein Nachruf auf den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Rekordpleiten erschüttern die Branche

Mit 207 Großinsolvenzen im ersten Halbjahr 2025 hat Deutschland einen neuen Negativrekord aufgestellt. Ein Anstieg von 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr – und das war bereits ein Katastrophenjahr. Besonders dramatisch: Die Automobilzulieferindustrie führt diese Todesliste mit 29 Großinsolvenzen an. Dietmar Gerke von Atradius beschönigt die Lage noch, wenn er von einer "angespannten Situation" spricht. In Wahrheit erleben wir gerade den Anfang vom Ende einer ganzen Industrie.

Was macht unsere neue Regierung? Sie verankert die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz und plant ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen – finanziert natürlich durch neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen dürfen. Dabei hatte Merz doch versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen in der langen Liste politischer Luftnummern.

Die Elektro-Illusion platzt

Während unsere Politiker weiter von der schönen neuen Elektrowelt träumen, stehen die Zulieferer vor dem Ruin. Viele sind noch auf Verbrennerkomponenten spezialisiert und müssten Millionen in Umrüstungen investieren – Geld, das sie nicht haben. Die versprochene E-Mobilität entpuppt sich als Fata Morgana. Die Infrastruktur fehlt, die Nachfrage schwächelt, und staatliche Förderungen verpuffen wirkungslos.

"Besonders kleinere Tier 3- und Tier 4-Zulieferer geraten zunehmend in Bedrängnis, da ihnen die finanziellen Puffer fehlen"

Diese nüchterne Feststellung von Gerke verschleiert das wahre Ausmaß der Katastrophe. Es sind nicht nur die kleinen Zulieferer, die untergehen. Die gesamte Lieferkette bricht zusammen, und mit ihr Hunderttausende von Arbeitsplätzen.

Trump-Zölle als Todesstoß

Als wäre die Lage nicht schon dramatisch genug, verschärft Donald Trumps Zollpolitik die Krise weiter. Mit 20 Prozent auf EU-Importe zwingt er deutsche Hersteller, ihre Produktion in die USA zu verlagern. Die Folge: Kapazitäten in Deutschland werden "unwiederbringlich" abgebaut, wie Gerke es euphemistisch ausdrückt. Klartext: Unsere Industrie wandert ab, und sie kommt nicht wieder.

Die Banken haben längst die Reißleine gezogen. Kredite für Autozulieferer? Fehlanzeige. Ohne Liquidität keine Zukunft – eine simple Rechnung, die in Berlin offenbar niemand versteht. Stattdessen pumpt man lieber Milliarden in ideologische Prestigeprojekte und lässt unsere Schlüsselindustrie verrecken.

Zeit für einen Kurswechsel

Was Deutschland jetzt bräuchte, wäre eine Politik, die unsere Industrie schützt statt sie zu zerstören. Eine Politik, die auf bewährte Technologien setzt statt auf grüne Träumereien. Eine Politik, die Arbeitsplätze sichert statt sie ins Ausland zu vertreiben.

Stattdessen erleben wir eine Regierung, die zwar von "Verantwortung" redet, aber genau das Gegenteil praktiziert. Die Automobilindustrie ist nur der Anfang. Wenn wir so weitermachen, wird Deutschland bald nur noch ein Industriemuseum sein – finanziert durch Schulden, die unsere Enkel niemals werden zurückzahlen können.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen sichern will, sollte nicht auf die Politik vertrauen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben ein bewährter Schutz gegen wirtschaftliche Turbulenzen und politisches Versagen. Sie sind krisensicher, inflationsgeschützt und unabhängig von den Launen der Politik – Eigenschaften, die in der heutigen Zeit wichtiger denn je sind.

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