
Deutschlands Autoindustrie im freien Fall: AE Group opfert 650 Arbeitsplätze auf dem Altar grüner Ideologie
Die deutsche Automobilindustrie, einst das Rückgrat unserer Wirtschaft und Symbol für Ingenieurskunst "Made in Germany", erlebt derzeit einen beispiellosen Niedergang. Das jüngste Opfer dieser verheerenden Entwicklung ist die AE Group, die nun ihre Standorte in Thüringen und Hessen schließen muss. Rund 650 Familien stehen vor einer ungewissen Zukunft – 549 in Gerstungen und 134 in Nentershausen verlieren ihre Arbeitsplätze.
Wenn Zuversicht auf harte Realität trifft
Noch vor einem Jahr klang Vorstandsvorsitzender Christian Kleinjung optimistisch. Das Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung sollte das Unternehmen retten, die Arbeitsplätze erhalten bleiben. Doch was folgte, war eine bittere Lektion in Sachen deutscher Wirtschaftspolitik: Kein einziger Investor fand sich bereit, in den traditionsreichen Aluminiumguss-Spezialisten zu investieren. Die Begründung der Insolvenzverwalterin Romy Metzger liest sich wie eine Anklageschrift gegen die aktuelle Wirtschaftspolitik: "Massiv gestiegene Energie- und Rohstoffpreise" und ein "aus Investorensicht unvorteilhaftes Umfeld in Deutschland".
Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin
Wer trägt die Verantwortung für diese astronomischen Energiepreise? Wer hat Deutschland zu einem Standort gemacht, den internationale Investoren meiden wie die Pest? Die Antwort liegt auf der Hand: Eine Politik, die lieber Windräder subventioniert als Arbeitsplätze zu sichern. Eine Politik, die mit ihrer Energiewende-Ideologie ganze Industriezweige in den Ruin treibt.
"Für die Übernahme des Geschäftsbetriebs wurde kein belastbares und somit realisierbares Angebot vorgelegt"
Diese nüchterne Feststellung des Unternehmens offenbart die ganze Tragödie. Deutschland, das Land der Ingenieure und Tüftler, wird zum Industriefriedhof. Während China seine Automobilindustrie mit staatlicher Unterstützung aufbaut und die USA unter Trump mit massiven Zöllen ihre heimische Produktion schützen, opfert Deutschland seine industrielle Basis auf dem Altar grüner Ideologie.
Ein Dominoeffekt der Zerstörung
Die AE Group steht nicht allein da. Der gesamte Automobilsektor ächzt unter dem Druck einer verfehlten Politik. Volkswagen kündigte bereits einen verschärften Sparkurs an, Mercedes bezeichnet seine E-Auto-Sparte als "absolutes Totgeschäft". Die Schwestergesellschaft der AE Group in Polen musste ebenfalls Insolvenz anmelden – ein deutliches Zeichen dafür, dass die Krise systemisch ist.
Was bleibt den 650 Beschäftigten? Eine Transfergesellschaft mit sechs Monaten Lohnzahlung und das vage Versprechen von "Weiterqualifizierung". Als ob man einen Facharbeiter für Aluminiumguss mal eben zum Windrad-Monteur umschulen könnte. Diese Menschen haben jahrzehntelang ihr Können perfektioniert, nur um jetzt von einer Politik im Stich gelassen zu werden, die ihre Arbeit nicht mehr wertschätzt.
Die bittere Wahrheit über Deutschlands Zukunft
Während unsere Regierung von Klimaneutralität träumt und 500 Milliarden Euro Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte plant, verschwinden die produktiven Arbeitsplätze ins Ausland. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen bürdet sie kommenden Generationen astronomische Lasten auf, während gleichzeitig die wirtschaftliche Basis erodiert.
Die internationale Unsicherheit, von der die Insolvenzverwalterin spricht, ist hausgemacht. Welcher vernünftige Investor würde in einem Land investieren, das seine eigene Energieversorgung sabotiert und seine Industrie mit immer neuen Auflagen und Steuern erdrosselt? Die Antwort der AE Group ist eindeutig: keiner.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Schließung der AE Group-Standorte sollte ein Weckruf sein. Deutschland braucht eine Politik, die wieder für die arbeitende Bevölkerung kämpft, statt sie mit grünen Experimenten zu belasten. Eine Politik, die bezahlbare Energie sicherstellt, statt Industriearbeitsplätze zu vernichten. Eine Politik, die den Standort Deutschland wieder attraktiv macht für Investoren.
Die 650 Familien in Thüringen und Hessen sind keine Statistik – sie sind das menschliche Gesicht einer verfehlten Wirtschaftspolitik. Ihre Schicksale mahnen uns: Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer vernünftigen, an den Bedürfnissen der Menschen orientierten Politik zurückkehrt. Sonst werden noch viele weitere Unternehmen dem Beispiel der AE Group folgen müssen.
In einer Zeit, in der traditionelle Arbeitsplätze verschwinden und die wirtschaftliche Unsicherheit zunimmt, gewinnen krisensichere Anlagen wie physische Edelmetalle an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor den Folgen verfehlter Wirtschaftspolitik. Als Beimischung in einem ausgewogenen Portfolio können sie zur Vermögenssicherung beitragen.
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