Kostenlose Beratung
07930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
26.08.2025
08:09 Uhr

Deutschlands Autoindustrie im freien Fall: 51.500 Jobs vernichtet – und die Ampel-Erben schauen zu

Die deutsche Automobilindustrie erlebt einen beispiellosen Kahlschlag. Binnen eines Jahres wurden 51.500 Arbeitsplätze vernichtet – ein Minus von fast sieben Prozent. Diese erschütternden Zahlen einer EY-Studie offenbaren das ganze Ausmaß des industriellen Niedergangs, den die jahrelange Fehlpolitik der Ampel-Koalition hinterlassen hat. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, blutet das Herzstück unserer Wirtschaft weiter aus.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Was bedeuten diese abstrakten Zahlen konkret? Es sind 51.500 Familien, die um ihre Existenz bangen müssen. Es sind hochqualifizierte Fachkräfte, Ingenieure und Arbeiter, die jahrzehntelang den Wohlstand dieses Landes erarbeitet haben und nun auf der Straße stehen. Die Gesamtbeschäftigung in der deutschen Industrie sank auf 5,42 Millionen Menschen – 114.000 weniger als noch vor einem Jahr. Seit 2019 gingen sogar 245.000 Industriearbeitsplätze verloren.

Besonders dramatisch: Die Umsätze der Industrie schrumpften im zweiten Quartal um 2,1 Prozent – es war bereits das achte Minus in Folge. Ein endloser Abwärtsstrudel, der von der Politik achselzuckend hingenommen wird.

Die wahren Schuldigen beim Namen nennen

Während die Automobilbranche unter Absatzflauten, chinesischer Konkurrenz und dem teuren Umstieg auf Elektromobilität ächzt, verschärft die Politik die Krise noch. Die ideologiegetriebene Klimapolitik der vergangenen Jahre hat die Energiepreise in astronomische Höhen getrieben. Die Bürokratie erstickt jede unternehmerische Initiative. Und nun kommt auch noch der Zollstreit mit den USA unter Donald Trump hinzu, der deutsche Exporte mit 20-prozentigen Strafzöllen belegt.

"Massive Gewinneinbrüche, Überkapazitäten und schwächelnde Auslandsmärkte machen einen deutlichen Stellenabbau unumgänglich", konstatiert EY-Experte Jan Brorhilker nüchtern.

Doch diese Analyse greift zu kurz. Die wahre Ursache liegt in der systematischen Deindustrialisierung, die von grüner Ideologie befeuert und von einer unfähigen Politik vorangetrieben wurde.

Der Dominoeffekt erfasst die gesamte Industrie

Die Krise beschränkt sich längst nicht mehr auf die Automobilbranche. Im Maschinenbau verschwanden über 17.000 Stellen, in der Metallerzeugung mehr als 12.000. Mercedes-Benz, VW, Bosch, Continental – sie alle kündigen Sparprogramme an. Porsche stellt seine Batterietochter Cellforce weitgehend ein. Die stolze deutsche Ingenieurskunst wird auf dem Altar der Klimaideologie geopfert.

Besonders perfide: Während die Politik von "Klimaneutralität bis 2045" schwadroniert und dafür ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, vernichtet sie gleichzeitig die wirtschaftliche Basis, die diese Transformation finanzieren soll. Ein Teufelskreis, der Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird.

Die verlorene Generation

Was bedeutet diese Entwicklung für junge Menschen? Der Arbeitsmarkt für Ingenieure wird zur Wüste. Hochschulabsolventen, die jahrelang für ihren Traumberuf in der Automobilindustrie gebüffelt haben, stehen vor verschlossenen Türen. "Wir werden eine steigende Arbeitslosigkeit bei Hochschulabsolventen sehen – etwas, was es in Deutschland lange nicht gab", warnt Brorhilker.

Die Automobilindustrie und der Maschinenbau, einst Garanten für sichere und gut bezahlte Arbeitsplätze, stellen heute deutlich weniger junge Menschen ein. Eine ganze Generation wird um ihre Zukunftschancen betrogen.

Zeit für einen radikalen Kurswechsel

Die neue Große Koalition unter Merz verspricht zwar, keine neuen Schulden zu machen, plant aber gleichzeitig milliardenschwere "Sondervermögen". Diese Augenwischerei wird die strukturellen Probleme nicht lösen. Was Deutschland braucht, ist eine radikale Abkehr von der ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre.

Statt immer neuer Klimavorschriften und Bürokratiemonster brauchen wir eine Politik, die wieder auf traditionelle Stärken setzt: Ingenieurskunst, Qualität, Innovation. Eine Politik, die Unternehmen nicht gängelt, sondern ihnen Freiräume gibt. Eine Politik, die sich nicht dem Zeitgeist unterwirft, sondern langfristig denkt.

Die Alternative ist düster: Setzt sich der aktuelle Trend fort, wird Deutschland seine industrielle Basis verlieren. Dann können wir uns all die schönen Klimaziele nicht mehr leisten – weil schlicht das Geld fehlt, das heute noch in der Industrie erwirtschaftet wird. Es ist höchste Zeit, dass die Politik aufwacht und handelt. Sonst wird aus "Made in Germany" bald "Was made in Germany".

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und drohender Deindustrialisierung gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor Inflation und wirtschaftlichen Verwerfungen. Eine Beimischung von Edelmetallen kann ein wichtiger Baustein für ein ausgewogenes und krisenfestes Anlageportfolio sein.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Portofrei Aktion

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen