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29.05.2025
11:53 Uhr

Deutschland zementiert Nord Stream-Aus: Merz verspricht ewigen Pipeline-Bann

Die deutsche Energiepolitik erreicht einen neuen Tiefpunkt der Selbstzerstörung. Bundeskanzler Friedrich Merz verkündete bei einer Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Berlin, dass Deutschland "alles tun" werde, um sicherzustellen, dass die Nord Stream 2-Pipeline niemals in Betrieb genommen werden könne. Diese Aussage offenbart die fortgesetzte Unterwerfung deutscher Interessen unter transatlantische Vorgaben.

Das 11-Milliarden-Dollar-Grab deutscher Energiesicherheit

Nord Stream 2, ein Mammutprojekt im Wert von 11 Milliarden Dollar, sollte russisches Erdgas über die Ostsee direkt nach Deutschland transportieren. Die Pipeline wurde Ende der 2010er Jahre fertiggestellt, doch die deutsche Regierung stoppte den Zertifizierungsprozess Anfang 2022 nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine. Ein Projekt, das Deutschlands Energieversorgung für Jahrzehnte hätte sichern können, wurde zum Opfer geopolitischer Machtspiele.

Die Ironie der Geschichte könnte kaum bitterer sein: Während deutsche Haushalte und Unternehmen unter explodierenden Energiepreisen ächzen, liegt eine fertige Pipeline ungenutzt auf dem Meeresgrund. Merz' Versprechen, diese Lebensader der deutschen Wirtschaft dauerhaft zu kappen, gleicht einem energiepolitischen Harakiri.

Sabotage und Schweigen: Die ungeklärten Explosionen

Ende September 2022 erschütterten mysteriöse Explosionen beide Nord Stream-Pipelines. Bis heute weigern sich die deutschen Behörden, die wahren Verantwortlichen zu benennen. Das Schweigen der Bundesregierung zu diesem beispiellosen Angriff auf kritische Infrastruktur spricht Bände über die tatsächlichen Machtverhältnisse in der deutschen Außenpolitik.

EU dreht die Sanktionsschraube weiter

Als wäre die Selbstverstümmelung der eigenen Energieversorgung nicht genug, kündigte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an, dass Sanktionen gegen Nord Stream 1 und 2 Teil des neuen, bereits 18. EU-Sanktionspakets gegen Russland werden könnten. Die Brüsseler Bürokratie arbeite bereits an weiteren Maßnahmen, darunter die Listung zusätzlicher Schiffe der russischen Schattenflotte und eine Senkung der Ölpreisobergrenze.

Diese Politik der permanenten Eskalation ignoriert die wirtschaftlichen Realitäten vollständig. Während Europa sich selbst stranguliert, profitieren andere Weltregionen von günstiger russischer Energie. Die deutsche Industrie wandert derweil scharenweise ab – ein Exodus, der durch die ideologisch motivierte Energiepolitik der vergangenen Jahre massiv beschleunigt wurde.

Die Spekulationen um eine mögliche Wiederbelebung

In den vergangenen Wochen mehrten sich Spekulationen, dass eine Wiederbelebung der Pipelines Teil eines möglichen Friedensabkommens zur Beendigung des Ukraine-Krieges sein könnte. Merz' kategorische Ablehnung zeigt jedoch, dass die deutsche Regierung nicht einmal bereit sei, über pragmatische Lösungen nachzudenken, die sowohl dem Frieden als auch der deutschen Wirtschaft dienen könnten.

Die Tatsache, dass seit über zweieinhalb Jahren kein Gas mehr durch diese Pipelines fließt, hat Deutschland in eine beispiellose Energiekrise gestürzt. Statt aus diesem Desaster zu lernen, verdoppelt die Bundesregierung ihre selbstzerstörerische Strategie.

Gold als Schutz vor politischem Wahnsinn

Angesichts dieser verheerenden Energiepolitik, die deutsche Wohlstandsgrundlagen systematisch zerstört, gewinnen krisensichere Anlagen wie physisches Gold und Silber zunehmend an Bedeutung. Während Politiker deutsche Interessen auf dem Altar transatlantischer Loyalität opfern, bieten Edelmetalle einen bewährten Schutz vor den Folgen politischer Fehlentscheidungen und der daraus resultierenden Inflation.

Die Nord Stream-Saga symbolisiert den Niedergang rationaler deutscher Politik. Ein Land, das seine eigene Energieversorgung sabotiert und Milliarden-Investitionen verfallen lässt, während die Bürger unter Rekordpreisen leiden, hat den Kompass verloren. Es bleibt zu hoffen, dass die Wähler diese Realitätsverweigerung bei der nächsten Gelegenheit abstrafen werden.

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