
Deutschland wird zur Müllhalde für Chinas Überproduktion
Während die Vereinigten Staaten ihre Wirtschaft mit massiven Zöllen vor der chinesischen Überschwemmung schützen, entwickelt sich Deutschland zunehmend zum willkommenen Auffangbecken für Pekings Exportoffensive. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) offenbart das ganze Ausmaß dieser verheerenden Entwicklung, die unsere heimische Industrie in ihrer Existenz bedroht.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache
Was sich in den Handelsdaten zeigt, gleicht einer wirtschaftlichen Kapitulation. In sage und schreibe 1558 Warenkategorien, bei denen die USA ihre Importe aus China drosselten, explodierten die deutschen Einfuhren um mindestens zehn Prozent. Besonders dramatisch zeigt sich diese Entwicklung im Automobilsektor: Während Amerika die Einfuhr von Plug-in-Hybridfahrzeugen aus dem Reich der Mitte um 99 Prozent reduzierte, stiegen die deutschen Importe um unfassbare 130 Prozent.
Noch alarmierender sind die Zahlen bei Zulieferkomponenten. Die Einfuhr chinesischer Schaltgetriebe schnellte im zweiten Quartal um 182 Prozent nach oben. Man fragt sich unwillkürlich: Haben unsere Wirtschaftspolitiker eigentlich noch alle Tassen im Schrank?
Der Ausverkauf deutscher Technologieführerschaft
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die systematische Demontage unserer industriellen Basis. China liefert längst nicht mehr nur Billigware, sondern drängt mit technologisch anspruchsvollen Produkten auf unseren Markt – genau jene Güter, die einst das Rückgrat deutscher Exportstärke bildeten. Maschinen, elektrische Geräte, Hochtechnologie – alles kommt zunehmend aus Fernost.
Gleichzeitig brechen unsere Exporte nach China dramatisch ein. Im Vergleich zum Vorjahr sanken sie um 14,2 Prozent. Noch erschreckender: Vergleicht man die ersten fünf Monate dieses Jahres mit 2022, offenbart sich ein Rückgang von katastrophalen 23 Prozent. Deutschland verliert nicht nur Marktanteile – es verliert seine wirtschaftliche Souveränität.
Die grüne Abhängigkeitsfalle
Besonders perfide zeigt sich diese Entwicklung bei der sogenannten Energiewende. Während unsere Politiker von Klimaneutralität schwadronieren, machen sie uns vollständig abhängig von chinesischen Lieferungen. 90 Prozent aller Photovoltaikanlagen stammen aus China. Bei seltenen Erden, unverzichtbar für Windräder und E-Autos, liegt die Importquote bei erschreckenden 97 bis 98 Prozent.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Diese Schuldenberge werden Generationen belasten – und das alles für eine Energiewende, die uns direkt in die Arme der chinesischen Wirtschaftsdominanz treibt.
Trump macht es vor – Deutschland schaut tatenlos zu
Während Donald Trump mit seinen massiven Zöllen – 20 Prozent auf EU-Importe, 34 Prozent auf China – amerikanische Arbeitsplätze schützt, öffnet Deutschland seine Tore weit für die chinesische Warenflut. IW-Ökonom Jürgen Matthes bringt es auf den Punkt: Deutschland werde zum "Ausweichmarkt für chinesische Unternehmen". Man könnte auch sagen: zur Resterampe der Weltwirtschaft.
Die Folgen dieser katastrophalen Politik sehen wir täglich: Deutsche Unternehmen schließen ihre Werke, Arbeitsplätze gehen verloren, ganze Industriezweige wandern ab. Gleichzeitig steigt die Kriminalität durch unkontrollierte Migration auf Rekordniveau – ein weiteres Symptom des politischen Totalversagens.
Zeit für einen radikalen Kurswechsel
Was Deutschland braucht, ist keine weitere Schuldenpolitik und keine ideologiegetriebene Energiewende. Wir brauchen eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte wie Fleiß, Innovation und wirtschaftliche Eigenständigkeit. Statt uns von China abhängig zu machen, sollten wir unsere eigene Industrie stärken und schützen.
Die Lösung liegt nicht in noch mehr Regulierung und Klimahysterie, sondern in einer Wirtschaftspolitik, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt. Dazu gehört auch eine kluge Vermögenssicherung für jeden Einzelnen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und galoppierender Inflation bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Vermögensverlust – eine sinnvolle Beimischung für jedes ausgewogene Portfolio.
Es ist höchste Zeit, dass wir aufwachen und erkennen: Der Ausverkauf Deutschlands muss gestoppt werden. Sonst werden wir bald nicht mehr Exportweltmeister sein, sondern nur noch die verlängerte Werkbank Chinas.
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