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01.09.2025
12:47 Uhr

Deutschland vor dem Kollaps: Wenn Ideologie-Wahnsinn auf harte Realität trifft

Ein Land, das sich in moralischen Schaukämpfen verliert, während die wirtschaftlichen Fundamente wegbrechen – das ist Deutschland im Jahr 2025. Während auf den Straßen Klima-Aktivisten ihre Hände auf Asphalt kleben und Rentner zu Anti-Rechts-Demonstrationen mobilisiert werden, explodieren die Strompreise ins Unermessliche. Die deutsche Industrie flüchtet ins Ausland, und das einst stolze Energienetz hängt am seidenen Faden französischer Atomkraftwerke.

Das Energie-Desaster: Wenn Ideologie auf Physik trifft

Die deutsche Energiewende gleicht einem Kartenhaus im Sturm. Netzbetreiber müssten inzwischen im Minutentakt eingreifen, um das fragile System vor dem totalen Kollaps zu bewahren. Die magischen 50 Hertz, einst eine Selbstverständlichkeit, seien heute ein tägliches Glücksspiel geworden. Millionen billiger Wechselrichter speisten chaotisch ins Netz ein, während die Verantwortlichen in Berlin weiterhin von ihrer "Erfolgsgeschichte" schwärmten.

Besonders pikant: Während Deutschland stolz seine funktionierenden Kernkraftwerke vom Netz nahm, retteten ausgerechnet französische Atommeiler die deutsche Stromversorgung. Ein Land, das sich einbildete, mit Wind und Sonne allein ein Industrieland versorgen zu können, hänge nun am Tropf seiner Nachbarn. Die Rechnung für diesen ideologischen Irrweg zahlten die Bürger – mit astronomischen Strompreisen und der ständigen Angst vor dem nächsten Blackout.

Der wirtschaftliche Niedergang: Made in Germany wird zu Made in China

Deutschland, einst das industrielle Kraftzentrum Europas, verwandle sich in rasantem Tempo in ein deindustrialisiertes Entwicklungsland. Die Strompreise wirkten wie eine Strafsteuer auf Produktivität. Chemie-, Stahl- und Automobilunternehmen verlagerten ihre Produktion nach Amerika oder Asien, wo man noch verstehe, dass Industrie bezahlbaren und verlässlichen Strom brauche.

Das Absurde dabei: Im Sommer müsse Deutschland regelmäßig Strom ins Ausland verschenken und zahle dafür sogar noch drauf. Während deutsche Bürger und Betriebe Rekordpreise berappten, kassierten ausländische Abnehmer für die Stromabnahme. Dies sei kein Wirtschaftskonzept, sondern volkswirtschaftlicher Selbstmord auf Raten.

"Wir zahlen dafür, dass andere unseren Überschussstrom nehmen, während unsere eigenen Bürger und Betriebe Rekordpreise berappen. Das ist kein Wirtschaftskonzept, das ist ein Volkswirtschaftskrimi."

Die Träger der Ideologie: Heuchelei im Speckgürtel

Wer trage diesen Wahnsinn? Die Antwort finde sich in den schicken Eigenheimen der Großstadt-Speckgürtel. Dort, wo Solaranlagen auf dem Dach glänzten und in der Garage neben dem E-Auto noch Platz für das Lastenrad sei, lebe die selbsternannte moralische Avantgarde. Mit sicheren Beamtengehältern und üppigen Pensionszusagen pflege man sein gutes Gewissen für "saubere Energie" und "Weltoffenheit".

Doch die Doppelmoral offenbare sich schnell: Als in Hamburg ein Asylbewerberheim in noblen Vierteln geplant wurde, sei plötzlich Schluss mit der vielgepriesenen Weltoffenheit gewesen. Die gleichen Bürger, die sonst jeden Kritiker als "rechts" brandmarkten, argumentierten plötzlich mit "sozialen Unterschieden" und "Integrationsproblemen". Die Moral ende dort, wo die eigene Immobilienrendite bedroht sei.

Gesellschaftlicher Zerfall: Ein Land spaltet sich selbst

Die gesellschaftlichen Bruchlinien würden immer tiefer. Überfüllte Schulen, Sprachprobleme, soziale Parallelwelten – die Realität vor Ort stehe im krassen Gegensatz zu den Sonntagsreden der Politik. Kommunen ächzten unter der Last, während in Berlin die Schultern gezuckt würden. Für die "progressiven Eliten" seien das nur "Herausforderungen", für die Menschen vor Ort sei es der tägliche Kampf.

Besonders zynisch: Während Rentner zu "Demos gegen rechts" mobilisiert würden, brächen ihre Renten weg und die Inflation fresse ihre Ersparnisse auf. Sie merkten nicht, dass sie als Statisten in einer ideologischen Inszenierung missbraucht würden, die davon ablenke, dass ihr Lebenswerk in Echtzeit entwertet werde.

Politische Verantwortungslosigkeit: Abkassieren und Abhauen

Das wohl widerlichste Muster unserer Zeit: Politiker bauten Mist, hinterließen verbrannte Erde und würden dafür noch belohnt. Während Unternehmen schlössen und Familien verzweifelten, winkten für die Architekten des Desasters bestens bezahlte Posten in Brüssel, bei NGOs oder in der Wirtschaft.

In jedem normalen Beruf gelte: Wer versage, fliege. Nicht so in der Politik. Hier herrsche Narrenfreiheit. Man könne Milliarden in den Sand setzen, die Wirtschaft ruinieren, die Gesellschaft spalten – und trotzdem am Ende in einer Talkshow sitzen und sich feiern lassen. Die Brandmauer zwischen den etablierten Parteien sichere dieses System ab. Ein echter Machtwechsel? Unmöglich. Eine echte Opposition? Undenkbar.

Der Weg ins Unheil: Zeit läuft davon

Deutschland stehe nicht mehr am Scheideweg – es sei längst auf der falschen Spur. Die Weichen seien gestellt und führten geradewegs in den Abgrund. Ein Land, das seine funktionierenden Strukturen demontiert habe und sich einbilde, im Chaos die Zukunft zu finden.

Noch sei es nicht zu spät. Aber die Zeit laufe davon. Deutschland brauche keine weiteren Visionen oder "Zeitenwenden". Es brauche endlich Realitätssinn, Rückgrat und den Mut zur Wahrheit. Die Alternative? Ein Land, das in zehn Jahren nicht mehr wiederzuerkennen sein werde – verarmt, gespalten und handlungsunfähig.

Die bittere Wahrheit: Während die Politik von Transformation und Fortschritt schwärme, erlebe Deutschland den größten Wohlstandsverlust seiner Nachkriegsgeschichte. Ein Experiment mit ungewissem Ausgang – nur eines scheint sicher: Der große Knall kommt. Die Frage ist nur noch wann.

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