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17.09.2025
16:04 Uhr

Deutschland vor dem finanziellen Kollaps: Bundesrechnungshof schlägt Alarm

Die Bundesrepublik Deutschland steht am Abgrund einer beispiellosen Finanzkrise. Ein internes Gutachten des Bundesrechnungshofs zum Bundesetat 2026, das der Öffentlichkeit zugespielt wurde, zeichnet ein verheerendes Bild der deutschen Staatsfinanzen. Die nüchterne Analyse der obersten Finanzkontrolleure liest sich wie ein Nachruf auf die einstige Wirtschaftsmacht Deutschland.

Strukturelle Überschuldung erreicht historisches Ausmaß

Der Befund könnte dramatischer kaum ausfallen: Deutschland sei "nicht mehr in der Lage, staatliche Kernaufgaben dauerhaft aus seinen Einnahmen zu finanzieren". Was die Prüfer hier in dürren Worten formulieren, ist nichts weniger als die Bankrotterklärung eines Staates, der sich jahrzehntelang als Stabilitätsanker Europas verstand. Die "strukturelle Überschuldung" habe ein Ausmaß erreicht, das selbst hartgesottene Finanzexperten erschaudern lässt.

Besonders alarmierend: Fast jeder dritte Euro im kommenden Haushalt soll kreditfinanziert werden. Eine Quote, die selbst notorische Schuldenmacher wie Griechenland oder Italien in den Schatten stellt. Doch damit nicht genug der Hiobsbotschaften.

Schuldenlawine rollt ungebremst weiter

Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Bundeskanzler Friedrich Merz und sein sozialdemokratischer Finanzminister Lars Klingbeil planen bis 2029 mit sage und schreibe 851 Milliarden Euro an neuen Schulden. Dies wohlgemerkt zusätzlich zu der bereits bestehenden Schuldenlast von 1900 Milliarden Euro. Man muss kein Mathematikgenie sein, um zu erkennen, dass hier eine Schuldenlawine losgetreten wurde, die alles unter sich begraben wird.

Dabei hatte Merz im Wahlkampf noch vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Ein Versprechen, das sich nun als das entpuppt, was kritische Beobachter von Anfang an vermutet hatten: heiße Luft und Wählertäuschung. Die Große Koalition setzt damit nahtlos die desaströse Finanzpolitik ihrer Vorgänger fort - nur noch schlimmer.

Zinseszinsfalle schnappt zu

Wie ein Damoklesschwert schwebt über allem die explodierende Zinslast. Ab 2029 könnte nach Berechnungen des Rechnungshofs jeder achte Steuer-Euro allein für Zinszahlungen draufgehen. Geld, das für Bildung, Infrastruktur oder Sicherheit fehlen wird. Ein Teufelskreis, aus dem es kein Entrinnen mehr gibt, wenn nicht radikal umgesteuert wird.

Die Bundesregierung sei "von einer soliden Finanzwirtschaft weit entfernt", konstatieren die Prüfer mit bemerkenswerter Deutlichkeit. Eine Untertreibung sondergleichen, wenn man bedenkt, dass der Haushaltsplan eine schwindelerregende Finanzierungslücke von 170 Milliarden Euro aufweist.

Ausgabenexplosion ohne Beispiel

Besonders erschreckend ist die Entwicklung der Staatsausgaben: Von 2019 bis 2026 seien diese um rund 75 Prozent gestiegen - ein in der Geschichte der Bundesrepublik einmaliger Anstieg. Hier zeigt sich das ganze Ausmaß des politischen Versagens: Statt in Krisenzeiten den Gürtel enger zu schnallen, wurde das Füllhorn über alle möglichen und unmöglichen Projekte ausgeschüttet. Gender-Beauftragte hier, Klimaschutz-Milliarden dort, dazu noch Bürgergeld für Millionen und Entwicklungshilfe für die halbe Welt.

Die Mahnung des Rechnungshofs, sich auf "staatliche Kernaufgaben" zu konzentrieren, verhallte ungehört. Stattdessen bläht sich der Staatsapparat immer weiter auf. Über 30.000 Stellen seien unbesetzt - ein klares Zeichen dafür, dass der aufgeblähte Beamtenapparat längst seine eigene Funktionsfähigkeit überschritten hat.

Reformverweigerung als Prinzip

Am vernichtendsten fällt das Urteil über die Reformbereitschaft der Regierung aus. Der Rechnungshof warnt eindringlich: "Die strukturellen Haushaltsprobleme lösen sich nicht im bloßen Vertrauen auf eine künftige positive wirtschaftliche Entwicklung". Klartext: Die Hoffnung auf Wunder ersetzt keine solide Haushaltspolitik.

Doch genau diese Vogel-Strauß-Politik betreibt die Große Koalition. Statt endlich die überfälligen Strukturreformen anzugehen, wird weiter auf Zeit gespielt. Subventionen für überholte Industrien, ein ausufernder Sozialstaat, eine Energiewende, die Billionen verschlingt - all das wird stur fortgesetzt, als gäbe es kein Morgen.

Zeit für radikales Umdenken

Was Deutschland jetzt bräuchte, wäre eine Rückbesinnung auf bewährte Tugenden: Sparsamkeit, Effizienz und die Konzentration auf das Wesentliche. Stattdessen erleben wir eine Politik, die das Land sehenden Auges in den Abgrund führt. Die Bürger werden die Zeche zahlen müssen - durch höhere Steuern, schlechtere Leistungen und am Ende womöglich durch eine Währungsreform.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber haben schon viele Währungsreformen und Staatspleiten überstanden. Sie bieten Schutz vor der Entwertung des Papiergeldes und sind ein bewährter Baustein zur Vermögenssicherung in einem ausgewogenen Portfolio.

Die Warnung des Bundesrechnungshofs sollte ein Weckruf sein. Doch zu befürchten ist, dass er ungehört verhallt. Die politische Klasse hat sich längst in ihrer eigenen Realität eingerichtet, in der Schulden "Sondervermögen" heißen und Probleme durch Ignorieren verschwinden. Die Rechnung dafür werden die Bürger präsentieren bekommen - und sie wird hoch sein.

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