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01.10.2025
15:45 Uhr

Deutschland versinkt in neuer Schuldenspirale: Macrons dreiste Ukraine-Milliarden auf Kosten deutscher Steuerzahler

Es ist kaum zu fassen, mit welcher Dreistigkeit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron die deutsche Schuldenpolitik vorantreibt. In einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" verkündete er stolz, Deutschland sei bereit, sich gemeinsam für die Ukraine zu verschulden. Die Rede ist von schwindelerregenden 140 Milliarden Euro – ein Betrag, der die ohnehin angespannte Haushaltslage Deutschlands endgültig in den Abgrund reißen könnte.

Merkels Erbe lebt weiter: Die Große Koalition setzt den Schuldenwahnsinn fort

Besonders bitter: Bundeskanzler Friedrich Merz, der noch im Wahlkampf vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, knickt nun offenbar vor dem französischen Druck ein. Die neue Große Koalition aus CDU/CSU und SPD scheint nahtlos an die desaströse Schuldenpolitik der Merkel-Ära anzuknüpfen. Das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur war offenbar nur der Anfang einer neuen Verschuldungsorgie.

Macron zieht sogar dreist Parallelen zur Corona-Pandemie, als die EU erstmals Gemeinschaftsschulden aufnahm. Was er verschweigt: Diese Schulden haben die Inflation befeuert und werden noch Generationen belasten. Nun soll das gleiche Spiel wiederholt werden – diesmal unter dem Deckmantel der Ukraine-Hilfe.

Eingefrorene russische Vermögen als Feigenblatt

Als Beruhigungspille für die Steuerzahler werden eingefrorene russische Vermögenswerte als Sicherheit ins Spiel gebracht. Doch wer garantiert, dass diese jemals zur Tilgung herangezogen werden können? Die rechtlichen Hürden sind immens, und im Zweifel bleiben die deutschen Steuerzahler auf den Schulden sitzen.

"Im Grunde bedeutet dies, dass Deutschland bereit ist, sich gemeinsam für die Ukraine zu verschulden"

Diese Aussage Macrons sollte jeden deutschen Bürger alarmieren. Während hierzulande Rentner Pfandflaschen sammeln und die Infrastruktur verfällt, werden Milliarden ins Ausland gepumpt – ohne demokratische Legitimation und ohne Rücksicht auf die eigene Bevölkerung.

Rüstungsindustrie reibt sich die Hände

Besonders pikant: Im gleichen Atemzug spricht Macron über das Kampfflugzeugsystem FCAS und kritisiert die Rüstungsunternehmen nur halbherzig dafür, dass sie "angesichts der Fülle an öffentlichen Geldern viele ihrer früheren Gewohnheiten beibehalten haben". Klartext: Die Rüstungskonzerne werden sich an den 140 Milliarden Euro eine goldene Nase verdienen, während der kleine Mann die Zeche zahlt.

Die Bevorzugung europäischer Rüstungsgüter, die Macron als "echte Veränderung" feiert, ist nichts anderes als Protektionismus zugunsten der französischen Rüstungsindustrie. Deutschland wird zur Melkkuh degradiert, um französische Industrieinteressen zu bedienen.

Die Angst-Karte wird gezogen

Um die gigantische Verschuldung zu rechtfertigen, wird die russische Bedrohung dramatisiert. Macron spricht von einer "russischen Geheimarmee" aus "digitalen Bots" und behauptet sogar, Russland stecke hinter Geschichten über eine Bettwanzenplage in Frankreich. Diese Panikmache dient nur einem Zweck: Die Bürger sollen aus Angst der Verschuldungsorgie zustimmen.

Noch dreister wird es, wenn Macron von der "selbst verschuldeten, strategischen Unmündigkeit" spricht, aus der Europa herauskommen müsse. Die Lösung? Natürlich der französische Nuklearschirm für Europa – gegen entsprechende Bezahlung, versteht sich.

Die wahren Profiteure stehen fest

Während deutsche Familien unter der Inflation ächzen und sich das tägliche Leben kaum noch leisten können, profitieren andere: Die Rüstungsindustrie, französische Industrieinteressen und eine politische Elite, die sich mit Großprojekten profilieren will. Die "Koalition der Willigen", von der Macron spricht, ist in Wahrheit eine Koalition gegen die Interessen der deutschen Bevölkerung.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und dieser Verschuldungspolitik ein Ende setzen. Die neue Große Koalition hat bereits bewiesen, dass sie die Fehler der Vergangenheit wiederholt. Das Versprechen von Friedrich Merz, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich als Luftnummer. Die 140 Milliarden Euro für die Ukraine sind nur der Anfang einer neuen Schuldenspirale, die Deutschland in den finanziellen Ruin treiben könnte.

Die Alternative ist klar: Statt immer neuer Schulden und Inflation braucht es solide Wertanlagen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Schutz vor Währungskrisen und politischen Fehlentscheidungen bewährt. Während Politiker Milliarden verpulvern, behält Gold seinen Wert – unabhängig von den Launen der Politik.

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