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03.11.2025
08:57 Uhr

Deutschland versinkt im Migrationschaos: Jährlich eine neue Großstadt – auf Kosten der Steuerzahler

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland wächst jedes Jahr um eine komplette Großstadt – doch was die Politik als "Fachkräftezuwanderung" verkauft, entpuppt sich als milliardenschwere Belastung für die Sozialsysteme. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin von Integration träumt, explodieren die Kosten und die Kriminalität erreicht neue Höchststände.

Das wahre Ausmaß der Massenmigration

Jahr für Jahr strömen hunderttausende Menschen nach Deutschland – eine Völkerwanderung, die in ihrer Dimension einer kompletten Großstadt wie Wiesbaden, Erfurt oder Gelsenkirchen entspricht. Die nackten Zahlen des Statistischen Bundesamtes offenbaren das ganze Ausmaß: Allein 2023 kamen 1,9 Millionen Menschen ins Land, während nur 1,3 Millionen das Land verließen. Ein Plus von über 660.000 Personen – und das ist nur die offizielle Statistik.

Was bedeutet das konkret? Am Beispiel Wiesbaden lässt sich die dramatische Entwicklung ablesen: Die hessische Landeshauptstadt mit ihren 300.000 Einwohnern verzeichnete 2024 fast 4.000 Rohheitsdelikte, darunter über 2.400 Körperverletzungen und 279 Raubtaten. Die Straßenkriminalität verharrt mit über 4.500 Fällen auf besorgniserregendem Niveau.

Die unbequeme Wahrheit über Täterstrukturen

Besonders brisant: Die offiziellen Statistiken verschleiern bewusst die wahren Verhältnisse. Während Ausländer nur etwa 15 Prozent der Bevölkerung stellen, sind sie bei Gewalt-, Raub- und Sexualdelikten mit Anteilen zwischen 40 und 60 Prozent massiv überrepräsentiert. Die Politik schweigt dazu – aus Angst vor der Wahrheit?

"Weil nicht eine Stadt wie Wiesbaden, sondern eher eine Nahost-Großstadt einwandert, verschieben sich die Verhältnisse deutlich zum Schlechteren."

Diese Entwicklung ist kein Zufall. Die demografische Struktur der Zuwanderer – überwiegend junge Männer unter 30 Jahren aus Syrien, Afghanistan und der Türkei – trägt maßgeblich zur Kriminalitätsbelastung bei. Dazu kommen kulturelle Konflikte, islamistische Prägungen und die systematische Verweigerung von Integration.

Der Kollaps der Sozialsysteme

Die finanziellen Dimensionen dieser Politik sprengen jede Vorstellungskraft. Allein Wiesbaden musste 2023 über 300 Millionen Euro für Bürgergeld-Leistungen aufwenden – eine Steigerung von fast 30 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. Hochgerechnet auf die jährliche "Zuwanderungs-Großstadt" bedeutet das: Die deutschen Steuerzahler finanzieren Jahr für Jahr Sozialleistungen in Milliardenhöhe für Menschen, die niemals in die Systeme eingezahlt haben.

Fast 400.000 Menschen kamen allein 2024 aus Nicht-EU-Staaten nach Deutschland – über Asylsystem, Familiennachzug und fragwürdige Sonderregelungen. Die versprochenen "Fachkräfte"? Eine politische Luftnummer. Die Realität zeigt: Es entsteht eine dauerhafte, vom Sozialstaat abhängige Parallelgesellschaft.

Wohnungsnot als Brandbeschleuniger

Die Wohnraumsituation verschärft sich dramatisch. Für eine Stadt wie Wiesbaden müssten jährlich 12,3 Millionen Quadratmeter neuer Wohnraum geschaffen werden – eine Utopie angesichts der bereits angespannten Lage. Deutsche Familien finden keine bezahlbaren Wohnungen mehr, während Migranten bevorzugt untergebracht werden müssen.

Das Versagen der Politik

Während die USA unter Donald Trump konsequent handeln und bereits 500.000 illegale Migranten abgeschoben haben – mit nachweislich sinkenden Kriminalitätsraten als Folge – verharrt Deutschland in ideologischer Erstarrung. Die neue Große Koalition unter Merz verspricht zwar Veränderung, doch die ersten Monate zeigen: Es bleibt beim alten Kurs der unkontrollierten Masseneinwanderung.

Das von Merz angekündigte 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten – trotz vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Statt die Migrationskrise zu lösen, werden die Probleme mit Steuergeld zugeschüttet.

Die Rechnung zahlt der deutsche Bürger – nicht nur finanziell, sondern auch mit seiner Sicherheit, seinem Wohnraum und seiner Zukunft. Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht eine Migrationspolitik, die sich an den Interessen der eigenen Bevölkerung orientiert, nicht an den Träumereien weltfremder Politiker.

Die explodierende Kriminalität, die Überlastung der Sozialsysteme und die Zerstörung des gesellschaftlichen Zusammenhalts sind direkte Folgen einer gescheiterten Politik. Es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht der Einschätzung eines Großteils des deutschen Volkes, das diese Zustände nicht länger hinnehmen will.

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