
Deutschland versinkt im Arbeitslosigkeitssumpf: Drei Millionen ohne Job – Ausländerquote explodiert
Die deutsche Wirtschaft liegt am Boden, und mit ihr versinkt der Arbeitsmarkt in einem Meer der Hoffnungslosigkeit. Zum ersten Mal seit über einem Jahrzehnt hat die Arbeitslosigkeit die magische Drei-Millionen-Marke durchbrochen – ein vernichtendes Zeugnis für die gescheiterte Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre. Während die Ampel-Koalition noch im vergangenen Jahr von Vollbeschäftigung träumte, konfrontiert uns die Realität mit 3.025.000 Menschen ohne Arbeit. Die Arbeitslosenquote kletterte auf erschreckende 6,4 Prozent – der höchste Stand seit Februar 2015.
Die unbequeme Wahrheit über Ausländer und Arbeitslosigkeit
Besonders brisant wird die Lage, wenn man genauer hinschaut, wer da eigentlich arbeitslos ist. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während Deutsche mit einer Quote von 4,9 Prozent noch halbwegs glimpflich davonkommen, explodiert die Arbeitslosigkeit bei Ausländern geradezu. Mit 14,9 Prozent liegt ihre Quote dreimal so hoch wie bei deutschen Staatsbürgern. Fast 37 Prozent aller Arbeitslosen haben keinen deutschen Pass – ein Alarmsignal, das die Politik geflissentlich ignoriert.
Diese Zahlen sind kein Zufall, sondern das Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik, die Menschen ins Land holt, ohne sich Gedanken über deren Integration in den Arbeitsmarkt zu machen. Während man uns jahrelang erzählte, wir bräuchten dringend Fachkräfte aus dem Ausland, sitzen nun Hunderttausende in der Arbeitslosigkeit fest. Die vielgepriesene Bereicherung entpuppt sich als milliardenschwere Belastung für die Sozialsysteme.
Stadtstaaten als Brennpunkte des Versagens
Ein Blick auf die regionale Verteilung offenbart weitere Abgründe. Die rot-grün regierten Stadtstaaten führen die Negativliste an: Bremen mit katastrophalen 11,8 Prozent, Berlin mit 10,5 Prozent und Hamburg mit 8,5 Prozent. Ausgerechnet dort, wo linke Experimente seit Jahren die Politik bestimmen, herrscht die höchste Arbeitslosigkeit. Ein Schelm, wer dabei an einen Zusammenhang denkt.
Dagegen zeigen konservativ regierte Länder wie Bayern (4,2 Prozent) und Baden-Württemberg (4,7 Prozent), dass es auch anders geht. Allerdings müssen auch diese Musterländer mittlerweile heftige Zuwächse verkraften – Bayern verzeichnete einen Anstieg von 9,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Krise frisst sich durch alle Bundesländer.
Wirtschaftsexperten schlagen Alarm
Clemens Fuest vom renommierten Ifo-Institut findet deutliche Worte für das Desaster. Unternehmen würden massenhaft Stellen abbauen, weil ihre Produkte sich nicht mehr verkaufen ließen. Andere verlagerten gleich die komplette Produktion ins Ausland – eine schallende Ohrfeige für den Standort Deutschland. Die Gründe seien hausgemacht: explodierende Bürokratie, erdrückende Regulierungen sowie Steuern und Abgaben, die jeden Unternehmergeist im Keim ersticken.
"Viele Unternehmen bauen derzeit Arbeitskräfte ab – teils, weil ihre Produkte sich nicht gut verkaufen, teils weil sie trotz wachsender Arbeitslosigkeit nicht die richtigen Fachkräfte finden oder weil sie entschieden haben, ihre Produktion ins Ausland zu verlegen"
Fuest fordere von der neuen Bundesregierung endlich Taten statt Worte. Es reiche nicht, nur neue Schulden aufzunehmen – strukturelle Reformen seien überfällig. Doch genau hier zeigt sich das Dilemma der Großen Koalition: Während Kanzler Merz vollmundig Reformen ankündigt, bremst die SPD auf ganzer Linie.
Merz verspricht, was er nicht halten kann
Der neue Bundeskanzler hatte großspurig angekündigt, den aufgeblähten Sozialstaat reformieren zu wollen. "Der Sozialstaat, wie wir ihn heute haben, ist mit dem, was wir volkswirtschaftlich leisten, nicht mehr finanzierbar", tönte Merz noch vor wenigen Tagen. Besonders das Bürgergeld sei ihm ein Dorn im Auge – 5,6 Millionen Menschen lebten davon, viele könnten arbeiten, täten es aber nicht.
Doch was folgte auf diese markigen Worte? Nichts als heiße Luft. Arbeitsministerin Bärbel Bas von der SPD zeigt keinerlei Anstalten, das Bürgergeld anzutasten. Die Sozialdemokraten klammern sich an ihre heilige Kuh, während draußen die Wirtschaft kollabiert. Die Kommentare unter dem Originalartikel bringen es auf den Punkt: Mit der SPD sei kein Staat zu machen, die CDU müsse sich nach Alternativen umsehen.
Ein Land am Scheideweg
Die explodierenden Arbeitslosenzahlen sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie offenbaren ein Land, das den Anschluss verloren hat. Während andere Nationen ihre Wirtschaft modernisieren und Bürokratie abbauen, versinkt Deutschland in einem Sumpf aus Überregulierung, falscher Migrationspolitik und sozialstaatlicher Vollkasko-Mentalität.
Die neue Große Koalition steht vor einer Herkulesaufgabe. Entweder sie findet den Mut zu echten Reformen – oder Deutschland wird weiter absteigen. Die Zeit der Sonntagsreden ist vorbei. Was wir brauchen, sind Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und unpopuläre Entscheidungen zu treffen. Ob Merz und seine zerstrittene Koalition dazu in der Lage sind? Die bisherigen Signale stimmen wenig optimistisch.
Eines ist sicher: Mit jedem Tag, den die Politik untätig verstreichen lässt, wächst die Zahl der Arbeitslosen. Und mit ihr wächst der Unmut in der Bevölkerung. Die Deutschen haben es satt, für die Fehler einer orientierungslosen Politik zu bezahlen. Es wird Zeit, dass endlich wieder für Deutschland regiert wird – und nicht gegen Deutschland.

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