
Deutschland verschleudert weitere 60 Millionen für fragwürdige Klimaprojekte
Während die deutsche Wirtschaft ächzt und Bürger unter explodierenden Energiepreisen leiden, hat Bundesumweltminister Carsten Schneider (SPD) auf der UN-Klimakonferenz in Belém großzügig weitere 60 Millionen Euro deutscher Steuergelder für internationale Klimaprojekte versprochen. Die Großzügigkeit mit fremdem Geld scheint keine Grenzen zu kennen – selbst angesichts des eigenen Sparzwangs.
Steuermillionen für nebulöse Klimaziele
Bei der sogenannten COP30 im brasilianischen Amazonasgebiet präsentierte sich Deutschland einmal mehr als Zahlmeister der Welt. Die 60 Millionen Euro sollen in einen globalen Klimaanpassungsfonds fließen, der Entwicklungsländern bei der Bewältigung von Klimafolgen helfen soll. Schneider betonte in seiner englischsprachigen Rede, Deutschland bleibe ein „verlässlicher Partner" – verlässlich beim Verteilen von Steuergeldern, möchte man hinzufügen.
Besonders pikant: Während hierzulande über Einsparungen im Sozialbereich diskutiert wird und die Infrastruktur verfällt, fließen allein aus dem Bundeshaushalt sechs Milliarden Euro jährlich in die internationale Klimafinanzierung. Insgesamt seien es sogar fast zwölf Milliarden Euro, die Deutschland für Klimaprojekte im Ausland bereitstelle.
Die Abkehr von der Realität
In seiner Rede warb Schneider für eine vollständige Abkehr von fossilen Energieträgern. „Wir müssen uns von unserer Abhängigkeit von Kohle, Öl und Gas befreien", verkündete er – während Deutschland nach dem überstürzten Atomausstieg mehr denn je auf Kohleverstromung angewiesen ist und teures Gas importieren muss. Die geforderte Elektrifizierung mit erneuerbaren Energien klingt wie Hohn angesichts der Dunkelflauten, in denen weder Wind noch Sonne Strom liefern.
„Der Weg hin zu einer klimaneutralen Welt sei nicht nur herausfordernd, sondern auch eine große wirtschaftliche und soziale Chance"
Diese Aussage des Ministers zeigt die Realitätsferne der aktuellen Politik. Während deutsche Unternehmen aufgrund hoher Energiekosten ins Ausland abwandern und Arbeitsplätze verloren gehen, träumt man in Berlin von wirtschaftlichen Chancen durch Klimaneutralität.
Brasiliens Agenda wird kritiklos unterstützt
Besonders bemerkenswert ist Schneiders enthusiastische Unterstützung für Brasiliens Vorschlag, einen verbindlichen Fahrplan für die Abkehr von fossilen Energieträgern zu beschließen. Dies sei „das mutige Signal, das wir brauchen", jubelte er – offenbar ohne Rücksicht auf die verheerenden Folgen für die deutsche Industrie und Energiesicherheit.
Mit einem theatralischen „Viva Amazonia" auf Portugiesisch beendete Schneider seine Rede. Man fragt sich, ob ihm bewusst ist, dass Brasilien selbst massiv Öl fördert und seine Wirtschaft keineswegs auf fossile Energieträger verzichten will.
Die Rechnung zahlt der deutsche Steuerzahler
Deutschland habe sich verpflichtet, bis 2035 jährlich seinen Anteil an den 300 Milliarden Dollar beizusteuern, die Entwicklungsländer für Klimaschutz erhalten sollen. Umwelt- und Entwicklungsorganisationen monieren bereits, dass Deutschland seine selbst gesteckten Ziele möglicherweise nicht einhalten könne – als ob das Versprechen, noch mehr Geld zu verschenken, das Hauptproblem wäre.
Während die Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte im Ausland ausgibt, verfallen hierzulande Brücken, Schulen und Straßen. Die Prioritäten dieser Politik sind mehr als fragwürdig. Es drängt sich der Verdacht auf, dass es weniger um effektiven Klimaschutz geht als um ideologische Symbolpolitik auf Kosten der eigenen Bevölkerung.
Die wahre Herausforderung besteht darin, eine vernünftige Balance zwischen Umweltschutz und wirtschaftlicher Vernunft zu finden – statt blindlings einer grünen Ideologie zu folgen, die Deutschland in die Deindustrialisierung treibt.
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