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07.07.2025
13:18 Uhr

Deutschland verschenkt Staatsbürgerschaft im Schnellverfahren: Der digitale Pass-Wahnsinn

Was früher ein langwieriger Prozess mit persönlichen Vorsprachen, intensiven Prüfungen und gewissenhafter Kontrolle war, ist heute zu einem digitalen Schnellschuss verkommen. Die deutsche Staatsbürgerschaft, einst ein wertvolles Gut, das man sich durch Integration und Anstrengung verdienen musste, gibt es jetzt quasi per Mausklick. Die Folgen dieser fahrlässigen Politik werden wir alle zu spüren bekommen.

Explodierende Einbürgerungszahlen als Alarmsignal

Seit der umstrittenen Gesetzesänderung im Jahr 2024 kennen die Einbürgerungszahlen nur noch eine Richtung: steil nach oben. Was die damalige Ampel-Koalition als "Modernisierung" verkaufte, entpuppt sich nun als unkontrollierte Masseneinbürgerung. Die persönliche Prüfung? Abgeschafft. Die Kontrolle vor Ort? Überflüssig geworden. Stattdessen reicht heute ein Klick am Computer, und schon ist man deutscher Staatsbürger.

Besonders pikant: Die Ampel-Regierung hatte vollmundig versprochen, Extremisten würden aussortiert. Doch wie soll das funktionieren, wenn niemand mehr persönlich erscheinen muss? Wie will man die wahren Absichten eines Antragstellers prüfen, wenn alles nur noch digital abläuft? Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Gar nicht.

Berlin als Vorreiter des Chaos

Ausgerechnet in Berlin, wo die Kriminalitätsstatistiken bereits Rekordwerte erreichen und Messerangriffe zur traurigen Normalität geworden sind, wird diese fahrlässige Praxis besonders eifrig umgesetzt. Die Hauptstadt, die schon jetzt mit massiven Integrationsproblemen kämpft, öffnet die Schleusen noch weiter.

"Die persönliche Prüfung entfällt" – dieser lapidare Satz bedeutet nichts anderes als die komplette Aufgabe jeglicher Kontrolle darüber, wer Deutscher werden darf.

Die wahren Kosten der Express-Einbürgerung

Was bedeutet diese Politik für unser Land? Die Konsequenzen sind verheerend. Wer keine persönliche Bindung zu Deutschland aufbauen muss, wer nie beweisen muss, dass er unsere Werte teilt und unsere Sprache beherrscht, der wird auch keine echte Loyalität zu unserem Land entwickeln. Die deutsche Staatsbürgerschaft verkommt zu einem reinen Verwaltungsakt, zu einem Stück Papier ohne tiefere Bedeutung.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte hier die Chance gehabt, einen klaren Kurswechsel einzuleiten. Doch statt die fahrlässigen Gesetze der Ampel rückgängig zu machen, lässt man das digitale Einbürgerungs-Chaos weiterlaufen. Dabei wäre es höchste Zeit, wieder zu einer vernünftigen Einbürgerungspolitik zurückzukehren, die auf Integration, Sprachkenntnissen und einem klaren Bekenntnis zu unseren Werten basiert.

Ein gefährliches Spiel mit der Sicherheit

Die Sicherheitslage in Deutschland hat sich in den letzten Jahren dramatisch verschlechtert. Täglich lesen wir von neuen Gewalttaten, von Messerstechereien und brutalen Überfällen. Und ausgerechnet in dieser Situation macht man es potentiellen Gefährdern noch leichter, an die deutsche Staatsbürgerschaft zu kommen? Das ist nicht nur fahrlässig, es ist ein Schlag ins Gesicht all jener Bürger, die sich um ihre Sicherheit sorgen.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier mit der eines Großteils des deutschen Volkes: Diese unkontrollierte Masseneinbürgerung muss sofort gestoppt werden. Wir brauchen wieder eine Einbürgerungspolitik, die diesen Namen auch verdient – mit persönlichen Prüfungen, intensiven Kontrollen und einem echten Nachweis der Integration.

Solange jedoch die deutsche Staatsbürgerschaft per Mausklick vergeben wird, werden wir die Folgen dieser verantwortungslosen Politik noch jahrelang zu spüren bekommen. Die Rechnung dafür zahlen am Ende wir alle – mit unserer Sicherheit, unserem Zusammenhalt und unserer Identität als Nation.

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