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05.12.2025
06:49 Uhr

Deutschland verliert wieder einen Weltmarktführer: Mayer & Cie kapituliert nach 120 Jahren vor politischem Versagen

Es ist ein weiterer schwarzer Tag für den Wirtschaftsstandort Deutschland: Der traditionsreiche Strickmaschinen-Hersteller Mayer & Cie aus dem schwäbischen Albstadt muss nach 120 Jahren seine Pforten schließen. Was einst als stolzer Weltmarktführer für Rundstrick- und Flechtmaschinen glänzte, fällt nun der desaströsen Wirtschaftspolitik zum Opfer. Das am 23. September 2025 eröffnete Insolvenzverfahren in Eigenregie konnte das Unternehmen nicht mehr retten – kein internationaler Investor wollte in das marode Deutschland investieren.

270 Familien vor dem Nichts

Für rund 270 Beschäftigte und ihre Familien bricht eine Welt zusammen. Sanierungsexperte Martin Mucha bestätigte, dass der Großteil der Belegschaft bis Anfang Februar 2026 vor die Tür gesetzt werde. Ein kleines Restteam soll noch die letzten Aufträge abarbeiten, bevor auch sie gehen müssen. Danach folgt die Verschleuderung des Maschinenparks, der Immobilien und der Lagerbestände – vermutlich zu Spottpreisen an chinesische Aufkäufer, die sich über die deutsche Dummheit die Hände reiben dürften.

Die Geschichte von Mayer & Cie liest sich wie ein Lehrbuch über deutschen Unternehmergeist und politisches Versagen. 1905 gegründet, erlebte das Unternehmen nach dem Zweiten Weltkrieg einen beispiellosen Aufschwung. 1968 verließ die 10.000. Maschine die Produktion, 1998 wurde die beeindruckende Marke von 50.000 ausgelieferten Maschinen erreicht. Doch dann begann der schleichende Niedergang: Bereits 2005, im Jahr des 100. Firmenjubiläums, mussten 100 Stellen gestrichen werden. 2009 folgte eine erste Planinsolvenz, die damals noch abgewendet werden konnte.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Mucha sprach von einem Umsatzeinbruch von annähernd 50 Prozent im vergangenen Jahr bei gleichzeitig steigenden Kosten. Doch die wahren Gründe für das Firmensterben liegen tiefer: Es sind die katastrophalen Rahmenbedingungen am Standort Deutschland, die ein Unternehmen nach dem anderen in die Knie zwingen. Explodierende Energiekosten durch die verfehlte Energiewende, eine erstickende Bürokratie, die jeden unternehmerischen Impuls im Keim erstickt, und Steuersätze, die international nicht mehr konkurrenzfähig sind.

Während China seine Industrie mit allen Mitteln fördert und schützt, zerstört Deutschland systematisch seine industrielle Basis. Die Exportbeschränkungen der Volksrepublik für kritische Rohstoffe treffen deutsche Unternehmen ins Mark – eine Konsequenz jahrelanger Naivität gegenüber dem kommunistischen Regime. Gleichzeitig verteuert die ideologiegetriebene Klimapolitik jeden Produktionsschritt und macht deutsche Produkte auf dem Weltmarkt unverkäuflich.

Ein Muster, das sich wiederholt

Mayer & Cie reiht sich ein in eine endlose Liste deutscher Traditionsunternehmen, die in den letzten Jahren aufgeben mussten. Ob Automobilindustrie, Chemiebranche, Stahlhersteller oder Einzelhandel – überall dasselbe Bild: Firmen, die über Generationen aufgebaut wurden, werden binnen weniger Jahre durch politische Fehlentscheidungen zerstört. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur – nichts anderes als neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden.

Die Ironie der Geschichte: Während in Berlin über Klimaneutralität bis 2045 philosophiert wird, wandert die Produktion nach China ab, wo sie unter deutlich schlechteren Umweltbedingungen fortgeführt wird. Das Klima profitiert nicht, aber deutsche Arbeitsplätze sind weg. Ein Schildbürgerstreich sondergleichen, der zeigt, wie weit sich die politische Klasse von der Realität entfernt hat.

Die Zukunft ist düster

Was bei Mayer & Cie passiert, ist kein Einzelfall, sondern Symptom einer tiefgreifenden Krise. Deutschland deindustrialisiert sich im Rekordtempo. Die geopolitischen Verwerfungen – der Handelskrieg zwischen den USA und China, der Ukraine-Konflikt, die Inflation in wichtigen Absatzmärkten – treffen auf ein Land, das durch jahrelange Fehlpolitik geschwächt ist. Statt gegenzusteuern, verschärft die Politik die Probleme noch: höhere Steuern, mehr Bürokratie, teurere Energie.

Die 270 Mitarbeiter von Mayer & Cie werden sich neue Jobs suchen müssen – in einem Land, in dem immer mehr Unternehmen schließen. Ihre Expertise, ihr Können, ihre Erfahrung – all das interessiert in Berlin niemanden. Hauptsache, die CO2-Bilanz stimmt. Dass dafür ganze Existenzen vernichtet werden, scheint den politisch Verantwortlichen egal zu sein.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die systematische Zerstörung des Wirtschaftsstandorts Deutschland ist kein Zufall, sondern Folge einer Politik, die Ideologie über Vernunft stellt. Mayer & Cie wird nicht das letzte Opfer sein – es sei denn, es kommt endlich zu einem grundlegenden Politikwechsel. Die Zeit drängt, denn bald könnte es zu spät sein.

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