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22.10.2025
16:13 Uhr

Deutschland springt für US-Haushaltschaos ein: Steuerzahler finanzieren amerikanische Gehälter

Die Bundesregierung hat sich wieder einmal als großzügiger Zahlmeister der Welt präsentiert. Während hierzulande Rentner jeden Cent zweimal umdrehen müssen und die Infrastruktur vor sich hin bröckelt, übernimmt Berlin kurzerhand die Gehaltskosten für tausende Beschäftigte der US-Streitkräfte. Der Grund? Ein innenpolitisches Gezänk in Washington, das uns eigentlich nichts angehen sollte.

Wenn Amerika hustet, zahlt Deutschland die Rechnung

Etwa 11.000 zivile Angestellte der US-Streitkräfte in Deutschland könnten wegen der Haushaltssperre in den Vereinigten Staaten auf ihre Oktobergehälter warten müssen. Die Lösung der Bundesregierung? Eine "außerplanmäßige Ausgabe", die mal eben aus dem Ärmel geschüttelt wird. Man könnte meinen, in Berlin säßen Zauberkünstler, die beliebig Geld aus dem Hut ziehen können.

Eine Sprecherin des Bundesfinanzministeriums verkaufte diese Aktion als "Zeichen der Solidarität". Solidarität – ein Begriff, der in der deutschen Politik inflationär verwendet wird, wenn es darum geht, Steuergelder zu verteilen. Natürlich versichert man uns, dass die USA diese Auslagen später erstatten würden. Wer's glaubt, wird selig.

Die ewige Nibelungentreue zu Washington

Diese vorauseilende Gehorsamsübung offenbart einmal mehr die bedingungslose Vasallentreue der deutschen Politik gegenüber den USA. Während Präsident Trump mit massiven Zollerhöhungen von 20 Prozent auf EU-Importe die deutsche Exportwirtschaft in die Knie zwingt, springt Berlin bereitwillig ein, wenn in Washington mal wieder politisches Chaos herrscht.

"Gehaltsausfälle wegen Haushaltsstreitigkeiten sind nach deutschem Recht unzulässig", argumentierte Verdi-Vizechefin Christine Behle.

Ein interessanter Punkt – nur fragt sich, warum dann nicht die USA selbst für ihre vertraglichen Verpflichtungen geradestehen müssen? Stattdessen wird reflexartig der deutsche Steuerzahler zur Kasse gebeten.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Was als einmalige Nothilfe verkauft wird, könnte schnell zur Gewohnheit werden. Trump, der für seine geschäftstüchtige Art bekannt ist, dürfte diese deutsche Großzügigkeit mit Interesse zur Kenntnis nehmen. Warum sollten die USA künftig pünktlich zahlen, wenn Deutschland so bereitwillig einspringt?

Die betroffenen Arbeitnehmer – Deutsche, die in Bereichen wie Logistik, Verpflegung oder Sicherheit für die US-Streitkräfte tätig sind – sind zweifellos in einer misslichen Lage. Doch anstatt Washington unter Druck zu setzen, seinen Verpflichtungen nachzukommen, macht es sich Berlin bequem in der Rolle des ewigen Retters.

Die Rechnung zahlt der Bürger

Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, zeigt sich hier wieder das altbekannte Muster: Für internationale "Solidarität" ist immer Geld da. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das die neue Regierung aufgelegt hat, wird die Inflation weiter anheizen und künftige Generationen belasten.

Gleichzeitig erleben wir in Deutschland eine Rekordzunahme der Kriminalität, marode Schulen und eine überforderte Justiz. Doch statt diese drängenden Probleme anzugehen, kümmert sich Berlin lieber um die Folgen amerikanischer Haushaltspolitik.

Zeit für einen Kurswechsel

Diese Episode zeigt einmal mehr: Deutschland braucht eine Politik, die eigene Interessen in den Vordergrund stellt. Die reflexhafte Unterwürfigkeit gegenüber den USA, gepaart mit einer grenzenlosen Zahlungsbereitschaft für alle Probleme dieser Welt, führt das Land in den Ruin.

Es wäre an der Zeit, dass Berlin lernt, auch mal "Nein" zu sagen. Die USA sind eine Supermacht mit einem Verteidigungshaushalt von über 800 Milliarden Dollar. Sie sollten in der Lage sein, ihre eigenen Angestellten zu bezahlen – auch während innenpolitischer Querelen.

Stattdessen erleben wir wieder einmal, wie deutsche Politiker lieber den bequemen Weg des Nachgebens wählen. Die Rechnung dafür werden, wie immer, die deutschen Steuerzahler präsentiert bekommen. Und die USA? Die werden sich ins Fäustchen lachen über so viel deutsche Naivität.

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