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21.07.2025
18:22 Uhr

Deutschland im freien Fall: Wenn selbst Russland uns beim Lebensstandard überholt

Die neuesten Zahlen der Weltbank sollten jeden aufrechten Deutschen wie ein Schlag ins Gesicht treffen. Unser Land, einst Wirtschaftslokomotive Europas, rutscht im internationalen Kaufkraft-Ranking ab wie ein Bobschlitten auf einer Eisbahn – nur dass am Ende keine Medaille wartet, sondern die bittere Erkenntnis des eigenen Versagens.

Der Abstieg hat System

Deutschland fällt im aktuellen Weltbank-Ranking zur Kaufkraftparität vom fünften auf den sechsten Platz zurück. Was sich nach einer marginalen Verschiebung anhört, ist in Wahrheit ein Alarmsignal erster Güte. Denn wer hat uns überholt? Ausgerechnet Russland – jenes Land, dem unsere Politiker seit Jahren mit Sanktionen "die Beine weghauen" wollten, wie es eine gewisse Dame aus der Uckermark einst so treffend formulierte.

Die Ironie könnte beißender nicht sein: Während deutsche Rentner ihre Einkaufswägelchen mit immer weniger Lebensmitteln füllen können, scheint es den Russen trotz aller westlichen Strafmaßnahmen besser zu gehen als uns. Die Kaufkraftparität misst schließlich nicht abstrakte Wirtschaftszahlen, sondern das, was beim Bürger tatsächlich ankommt – oder eben nicht mehr ankommt.

Explodierende Kosten, schrumpfende Geldbeutel

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In Berlin sind die Mieten allein zwischen 2022 und 2024 um sagenhafte 27 Prozent gestiegen. In München, Hamburg und anderen Metropolen sieht es kaum besser aus. Gleichzeitig schrumpfte die deutsche Wirtschaft 2024 real um 0,2 Prozent – ein Armutszeugnis für die selbsternannte Wirtschaftsmacht.

Wer heute durch deutsche Supermärkte geht, erlebt das Drama hautnah. Die Preise für Grundnahrungsmittel explodieren, während die Löhne der Inflation hinterherhinken wie ein lahmer Gaul dem Rennpferd. Besonders perfide: Während Beamte und Bundestagsabgeordnete selbstverständlich ihren Inflationsausgleich erhalten, gehen Rentner und Normalverdiener leer aus.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Dieser Niedergang ist kein Naturgesetz, sondern das Ergebnis jahrzehntelanger Fehlentscheidungen. Die aktuelle Große Koalition unter Friedrich Merz setzt nahtlos dort an, wo ihre Vorgänger aufgehört haben: Statt die strukturellen Probleme anzupacken, ergießt man sich in ideologischen Grabenkämpfen und verpulvert Steuergelder für fragwürdige "Sondervermögen".

500 Milliarden Euro will die neue Regierung für Infrastruktur ausgeben – finanziert natürlich auf Pump, obwohl Merz noch im Wahlkampf vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde flugs im Grundgesetz verankert, als ob damit auch nur ein einziger Arbeitsplatz geschaffen oder eine Familie satt würde.

"Halte ein Volk dumm, dann kannst du es auch für dumm verkaufen" – dieser Kommentar eines Lesers trifft den Nagel auf den Kopf. Die politische Elite und ihre medialen Hofschranzen zeichnen weiterhin das Bild vom prosperierenden Deutschland, während die Realität längst eine andere Sprache spricht.

Der Preis der moralischen Überheblichkeit

Besonders bitter: Während Deutschland sich in hypermoralischen Exzessen ergeht und die halbe Welt mit deutschem Steuergeld beglückt, verarmen die eigenen Bürger zusehends. Die Sanktionen gegen Russland haben sich als klassisches Eigentor erwiesen – die Energiepreise explodierten, die Industrie wandert ab, und am Ende stehen wir schlechter da als jene, die wir bestrafen wollten.

Die Transformation zur "klimaneutralen" Planwirtschaft tut ihr Übriges. Unternehmen werden mit immer neuen Vorschriften gegängelt, die Bürokratie wuchert wie Unkraut, und wer noch eigenverantwortlich handeln will, wird vom Staat bestraft. Kein Wunder, dass die deutsche Industrie scharenweise das Weite sucht.

Zeit für echte Alternativen

Was Deutschland jetzt bräuchte, wären keine weiteren ideologischen Experimente, sondern eine Rückbesinnung auf bewährte Tugenden: niedrige Steuern, weniger Staat, mehr Eigenverantwortung. Stattdessen erleben wir den schleichenden Übergang in eine Art DDR 2.0 – nur ohne die günstigen Mieten von damals.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, nicht alle Eier in einen Korb zu legen. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und der Staat immer dreister in die Taschen seiner Bürger greift, behalten physische Edelmetalle ihren Wert. Gold und Silber kennen keine Inflation, keine politischen Moden und keine ideologischen Verblendungen – sie sind seit Jahrtausenden bewährte Wertspeicher in unsicheren Zeiten.

Der Abstieg Deutschlands im Kaufkraft-Ranking ist mehr als eine statistische Randnotiz. Er ist das Symptom einer tiefgreifenden Krise, die nur durch einen radikalen Politikwechsel zu stoppen wäre. Doch solange die Mehrheit der Deutschen weiterhin jene wählt, die für diesen Niedergang verantwortlich sind, wird sich nichts ändern. Die Rechnung zahlen am Ende wir alle – nur die politische Elite nicht.

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