
Deutschland im Abwärtsstrudel: Wie der Strukturwandel unseren Wohlstand vernichtet
Die neuesten Zahlen vom Arbeitsmarkt sollten jeden aufrechten Bürger alarmieren. Während die Industrie – das Rückgrat unseres Wohlstands – im vergangenen Jahr 146.000 Stellen abbaute, explodierten die Beschäftigungszahlen im öffentlichen Dienst und im Gesundheitswesen um satte 192.000 Stellen. Was auf den ersten Blick wie ein ausgeglichener Arbeitsmarkt aussehen könnte, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als tickende Zeitbombe für unseren Wohlstand.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Clemens Fuest, Chef des renommierten Ifo-Instituts, bringt es schonungslos auf den Punkt: Der vermeintliche Strukturwandel führe zu einem Rückgang des Wohlstands. Die Verlagerung von produktiven Industriearbeitsplätzen hin zu steuerfinanzierten Stellen im öffentlichen Sektor sei alles andere als ein Fortschritt. Im Gegenteil: Es handele sich um einen schleichenden Niedergang, der unsere Wirtschaftskraft systematisch untergräbt.
Besonders perfide dabei: Die neuen Arbeitsplätze in Gesundheit, Pflege und Verwaltung werden hauptsächlich durch Steuern und Sozialabgaben finanziert. Jede Expansion in diesen Bereichen bedeute automatisch eine wachsende Last für die produktiv arbeitende Bevölkerung. Ein Teufelskreis, der sich immer schneller dreht.
Die demografische Katastrophe verschärft die Lage
Als wäre das nicht genug, verschärft die demografische Entwicklung die Situation dramatisch. "Eine alternde Gesellschaft, die mehr Pensionäre und Rentner versorgen muss, wird insgesamt ärmer", warnt Fuest eindringlich. Dieser Prozess habe in Deutschland bereits begonnen – und die aktuelle Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint keine Antworten darauf zu haben.
"Gesamtwirtschaftlich geht der Strukturwandel mit einem Rückgang des Wohlstands einher"
Naive Hoffnungen statt realistischer Lösungen
Während die harten Fakten eine deutliche Sprache sprechen, gibt sich Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung erstaunlich optimistisch. Er träume von "großen industriellen Potenzialen" durch Energiewende, Verkehrswende und Rüstungsinvestitionen. Doch diese Hoffnungen wirken angesichts der aktuellen Entwicklung wie Pfeifen im dunklen Wald.
Die vielgepriesene Energiewende hat bisher vor allem eines gebracht: explodierende Strompreise und eine Abwanderung energieintensiver Industrien ins Ausland. Die Verkehrswende? Ein ideologisches Projekt, das die Mobilität der Bürger einschränkt und die Automobilindustrie – einst Deutschlands Stolz – in die Knie zwingt.
Was wirklich nottut
Statt auf grüne Träumereien zu setzen, bräuchte Deutschland eine Rückbesinnung auf seine industriellen Stärken. Die Förderung produktiver Arbeitsplätze, der Abbau der ausufernden Bürokratie und eine deutliche Senkung der Abgabenlast wären erste wichtige Schritte. Doch davon ist unter der aktuellen Großen Koalition nichts zu sehen.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Deutschland verliert seine industrielle Basis und damit die Grundlage seines Wohlstands. Während andere Länder auf Innovation und Wettbewerbsfähigkeit setzen, verwaltet die Bundesrepublik ihren eigenen Niedergang. Die Bürger zahlen die Zeche – durch höhere Steuern, sinkende Reallöhne und eine unsichere Zukunft.
In diesen unsicheren Zeiten gewinnen physische Edelmetalle als Vermögensschutz zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Anlage bewährt und bieten Schutz vor den Folgen verfehlter Wirtschaftspolitik. Eine Beimischung von Edelmetallen sollte in jedem ausgewogenen Portfolio nicht fehlen – gerade wenn der Staat immer tiefer in die Taschen seiner Bürger greift.

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