
Deutschland bunkert Tonnen von Getreide – doch im Ernstfall droht der Hunger
Während die Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, offenbart sich bei der Notfallvorsorge ein erschreckendes Bild deutscher Planungsinkompetenz. Über 150 geheime Lager sollen uns im Katastrophenfall vor dem Verhungern bewahren – gefüllt mit Roggen, Weizen und Kondensmilch. Doch was nützen Getreidekörner, wenn Mühlen, Bäckereien und Transportwege zusammenbrechen?
Staatliche Vorratshaltung: Ein Papiertiger ohne Zähne
Die Bundesregierung rühmt sich ihrer strategischen Lebensmittelreserven. Reis, Hülsenfrüchte und vor allem Getreide lagern in geheimen Depots quer durchs Land verteilt. Die Standorte? Streng vertraulich, um Plünderungen vorzubeugen. Doch während sich Beamte in falscher Sicherheit wiegen, schlagen Risikoforscher Alarm.
Marcus Wiens von der Bergakademie Freiberg bringt es auf den Punkt: Die staatlichen Lager seien voller Rohstoffe, die niemand direkt essen könne. Roggen müsse erst gemahlen, dann zu Bäckereien transportiert und dort gebacken werden. "Die gesamte Transport-, Lager- und Verteillogistik ist nicht Teil der Pläne", kritisiert der Experte. Ein vernichtendes Urteil für ein System, das im Ernstfall Leben retten soll.
Finnland zeigt, wie moderne Krisenvorsorge funktioniert
Während Deutschland auf verstaubte Konzepte aus dem Kalten Krieg setzt, geht Finnland einen pragmatischen Weg. Statt eigene Lager zu unterhalten, bindet das nordische Land die Privatwirtschaft ein. Supermärkte und Einzelhändler bevorraten im Rahmen ihrer normalen Geschäftstätigkeit auch Notfallreserven – verzehrfertige Produkte wie Konserven, Käse und Wurst.
"Die Notfalllagerung wird im Unterschied zu uns in den logistischen Strukturen des Einzelhandels untergebracht", erklärt Wiens. Eine engere Verzahnung privater Unternehmen mit staatlichen Behörden sorge dafür, dass im Krisenfall tatsächlich essbare Lebensmittel zur Verfügung stünden.
Die deutsche Bürokratie versagt auf ganzer Linie
Das deutsche System krankt an typisch bürokratischen Denkfehlern. Man lagert Grundnahrungsmittel ein, vergisst aber die Weiterverarbeitung. Man plant für den Katastrophenfall, ignoriert jedoch, dass Mühlen Strom brauchen, Bäckereien funktionierende Öfen und Lieferwagen betankte Motoren. Bei einem flächendeckenden Stromausfall oder im Kriegsfall würden die Getreidekörner in den Lagern verrotten, während die Bevölkerung hungert.
Besonders pikant: Während die Regierung bei der Grundversorgung versagt, pumpt sie Milliarden in ideologische Prestigeprojekte. Das neue 500-Milliarden-Sondervermögen für "Infrastruktur" – in Wahrheit ein Blankoscheck für grüne Träumereien – wird kommende Generationen in die Schuldenfalle treiben. Bundeskanzler Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Ein weiteres gebrochenes Versprechen der politischen Elite.
Private Vorsorge als einziger Ausweg
Angesichts des staatlichen Versagens bleibt Bürgern nur die Eigenvorsorge. Wer sich auf die Regierung verlässt, ist im Ernstfall verlassen. Neben haltbaren Lebensmitteln und Wasservorräten empfiehlt sich auch die Anlage in krisensichere Werte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Vermögensschutz in Krisenzeiten bewährt. Sie sind unabhängig von Stromnetzen, Bankensystemen und politischen Entscheidungen.
Die zunehmende Kriminalität, explodierende Staatsschulden und eine überforderte Verwaltung zeigen: Deutschland steuert auf unsichere Zeiten zu. Die Notfallvorsorge des Staates entpuppt sich als Luftschloss. Wer seine Familie schützen will, muss selbst handeln – mit durchdachter Bevorratung und solider Vermögenssicherung. Denn eines ist sicher: Auf diese Regierung ist kein Verlass.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Die hier geäußerten Ansichten entsprechen der Meinung unserer Redaktion und eines Großteils der deutschen Bevölkerung, die sich eine kompetentere und bürgernähere Politik wünscht.

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