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17.06.2025
12:32 Uhr

Deutschland auf dem Weg zur Aufrüstung: Klingbeil winkt 3,5 Prozent für Verteidigung durch

Die neue Große Koalition macht Ernst mit der Militarisierung Deutschlands. Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) kündigte am Montagabend an, die Verteidigungsausgaben könnten auf bis zu 3,5 Prozent der Wirtschaftsleistung steigen. Ein Blankoscheck für die Rüstungsindustrie, während die Bürger unter steigenden Preisen ächzen?

Vom Friedensprojekt zur Aufrüstungsspirale

„Wenn es heißt 3,5 Prozent, dann machen wir 3,5 Prozent", verkündete Klingbeil bei einer Veranstaltung der „Rheinischen Post" mit einer Selbstverständlichkeit, als ginge es um Kleingeld. Dabei sprechen wir hier von einer gewaltigen Summe: Bei einem deutschen Bruttoinlandsprodukt von rund 4,5 Billionen Euro würden 3,5 Prozent etwa 157 Milliarden Euro jährlich bedeuten – fast eine Verdopplung der aktuellen Ausgaben.

Die Zeiten, in denen Deutschland als Friedensmacht auftrat und auf Diplomatie statt Waffen setzte, scheinen endgültig vorbei. Stattdessen folgt die Große Koalition brav den Vorgaben aus Washington und Brüssel. NATO-Generalsekretär Mark Rutte fordert, dass alle Mitgliedsstaaten bis 2032 ihre Militärausgaben auf 3,5 Prozent des BIP erhöhen sollen. Deutschland nickt ab.

Die wahren Kosten der Aufrüstung

Während Klingbeil großzügig Milliarden für Panzer und Kampfjets verteilt, fehlt das Geld an allen Ecken und Enden: marode Schulen, kaputte Straßen, überlastete Krankenhäuser. Die Prioritäten der neuen Regierung sind eindeutig – und sie liegen nicht beim deutschen Bürger.

Besonders pikant: Noch im Wahlkampf hatte Friedrich Merz versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch wie sollen diese gigantischen Rüstungsausgaben ohne weitere Verschuldung finanziert werden? Die Antwort liegt auf der Hand: durch höhere Steuern und Abgaben, die wieder einmal der Mittelstand schultern muss.

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die massive Aufrüstung erfolgt in einer Zeit extremer geopolitischer Spannungen. Der Ukraine-Krieg tobt weiter, im Nahen Osten eskaliert die Lage zwischen Israel und dem Iran dramatisch. Statt auf Deeskalation zu setzen, gießt Deutschland mit seiner Aufrüstungspolitik weiteres Öl ins Feuer.

Historisch betrachtet führten Wettrüsten selten zu mehr Sicherheit, sondern meist zu noch größeren Konflikten. Die Lehren aus zwei Weltkriegen scheinen vergessen. Stattdessen marschiert Deutschland wieder im Gleichschritt mit in eine neue Aufrüstungsspirale, die am Ende niemanden sicherer macht – außer die Aktionäre der Rüstungskonzerne.

Alternative Investments in unsicheren Zeiten

In Zeiten massiver Staatsausgaben und drohender Inflation suchen kluge Anleger nach wertbeständigen Alternativen. Während Aktien volatil bleiben und Immobilien durch steigende Zinsen unter Druck geraten, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Kaufkraftverlust. Sie sind nicht von politischen Entscheidungen abhängig und haben sich über Jahrhunderte als Krisenwährung bewährt.

Die Geschichte zeigt: In Zeiten militärischer Aufrüstung und geopolitischer Unsicherheit steigt die Nachfrage nach Gold traditionell an. Ein kluger Investor sollte daher über eine Beimischung von Edelmetallen in seinem Portfolio nachdenken – als Versicherung gegen die Unwägbarkeiten einer zunehmend militarisierten Welt.

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