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23.07.2025
15:43 Uhr

Deutschland auf dem Kriegspfad: Merz' gefährliche Militarisierung bedroht unseren Wohlstand

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz treibt Deutschland mit atemberaubender Geschwindigkeit in eine militärische Aufrüstungsspirale, die nicht nur unseren hart erarbeiteten Wohlstand gefährdet, sondern auch die Lehren aus zwei verlorenen Weltkriegen mit Füßen tritt. Was sich derzeit in Berlin abspielt, würde selbst die Rüstungslobbyisten der Kaiserzeit vor Neid erblassen lassen.

Die Schuldenbremse fällt - für Panzer und Raketen

Kaum 74 Tage im Amt, hat die Merz-Regierung bereits das Grundgesetz geändert und die Schuldenbremse gelockert. Nicht etwa für marode Schulen, kaputte Brücken oder überlastete Krankenhäuser - nein, für die Rüstungsindustrie. Der Verteidigungshaushalt explodiert förmlich: Von 62,4 Milliarden Euro in diesem Jahr auf sagenhafte 152,83 Milliarden Euro im Jahr 2029. Das entspräche dann 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts - mehr als doppelt so viel wie noch vor wenigen Jahren.

Während deutsche Familien unter der Inflation ächzen und sich fragen, wie sie ihre Stromrechnung bezahlen sollen, plant die Regierung ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Angeblich für "Infrastruktur", doch wer genau hinschaut, erkennt: Ein Großteil fließt in die Militarisierung. Und das, obwohl Merz noch im Wahlkampf vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Ein Wortbruch, der Generationen belasten wird.

Pistorius' Kriegsrhetorik: Deutsche sollen wieder töten

Verteidigungsminister Boris Pistorius scheint die Devise "Nie wieder Krieg" nicht nur vergessen, sondern ins Gegenteil verkehrt zu haben. Seine Forderung, Deutschland müsse "kriegstüchtig" werden, klingt wie ein Echo aus dunkleren Zeiten unserer Geschichte. In einem Interview mit der Financial Times ging er sogar so weit zu erklären, deutsche Truppen seien bereit, russische Soldaten zu töten.

"Die deutsche Regierung hat sich so verrannt, dass einige Politiker träumerisch über eigene Atomwaffen spekulieren"

Diese Worte eines führenden deutschen Politologen sollten uns alle alarmieren. Tatsächlich forderte CDU/CSU-Fraktionschef Jens Spahn bereits Zugang zu französischen oder britischen Atomwaffen - natürlich nur "unter deutscher Führung". Haben diese Herren völlig vergessen, warum Deutschland nach 1945 entmilitarisiert wurde?

Die Wehrpflicht kehrt durch die Hintertür zurück

Während die Regierung noch von "Freiwilligkeit" spricht, bereitet sie bereits die Wiedereinführung der Wehrpflicht vor. Der Gesetzentwurf sieht die Rückkehr der Musterung vor und ein obligatorisches Formular zur "Bereitschaft zum Dienst". Die NATO fordert 50.000 bis 60.000 zusätzliche Soldaten für die Bundeswehr. Woher sollen diese kommen, wenn nicht durch Zwang?

Besonders perfide: In deutschen Städten tauchen immer mehr Werbeplakate für die Bundeswehr auf. Rheinmetall, der größte deutsche Rüstungskonzern, sponsert sogar Borussia Dortmund - trotz massiver Fanproteste. Die Militarisierung durchdringt bereits alle Bereiche unserer Gesellschaft.

Der Osten wird ignoriert - wieder einmal

Merz' jüngste Bundestagsrede offenbarte seine erschreckende Ignoranz gegenüber Ostdeutschland. Als er von "unseren 70 Jahren NATO-Mitgliedschaft" sprach, vergaß er offenbar, dass die DDR niemals NATO-Mitglied war. Diese westdeutsche Arroganz zeigt sich auch in seiner Russlandpolitik: Während 76 Prozent der Ostdeutschen mit der Regierungspolitik unzufrieden sind, erklärt der Kanzler die diplomatischen Mittel für "ausgeschöpft".

Die ostdeutschen CDU-Ministerpräsidenten Michael Kretschmer und Mario Voigt haben sich bereits deutlich von Merz' Konfrontationskurs distanziert. Sie wissen: Ihre Wähler wollen Frieden und Diplomatie, keine Kriegsrhetorik und Milliardengräber für Rüstung.

Wirtschaftlicher Selbstmord auf Raten

Während die Bundesregierung Hunderte Milliarden in Waffen pumpt, schrumpft die deutsche Wirtschaft. Die Bundesbank warnt vor dem Verlust der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Exporte. Der Bundesverband der Deutschen Industrie prognostiziert für 2025 einen BIP-Rückgang um 0,3 Prozent - das dritte Rezessionsjahr in Folge.

Experten der Universität Mannheim haben vorgerechnet: Ein Euro in der Rüstungsindustrie bringt der Wirtschaft bestenfalls 50 Cent zurück. Investitionen in Kindergärten und Schulen würden den Effekt verdreifachen. Doch statt in die Zukunft unserer Kinder zu investieren, verpulvert die Regierung unser Geld für Panzer und Drohnen.

BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht bringt es auf den Punkt: Die NATO-Pläne würden jeden Deutschen 1.600 Euro pro Jahr zusätzlich kosten. Für eine vierköpfige Familie bedeutet das eine Mehrbelastung von 6.400 Euro jährlich. Geld, das für Bildung, Gesundheit und Infrastruktur fehlen wird.

Gold statt Kriegsanleihen

In Zeiten, in denen die Regierung unser Steuergeld für Aufrüstung verschwendet und die Inflation galoppiert, sollten kluge Anleger über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertanlage bewährt. Während Papiergeld durch Kriegsfinanzierung entwertet wird, behält Gold seinen inneren Wert. Eine Beimischung von Edelmetallen gehört in jedes ausgewogene Portfolio - besonders in Zeiten politischer Unsicherheit.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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