Deutschland am Abgrund: Vernichtende Umfrage offenbart das Totalversagen der Merz-Regierung

Die Zahlen sind ein Schlag ins Gesicht der politischen Elite: Eine aktuelle Insa-Umfrage enthüllt das ganze Ausmaß des deutschen Desasters. Die überwältigende Mehrheit der Bürger attestiert ihrem Land einen katastrophalen Zustand – und das nach nicht einmal einem halben Jahr unter der neuen schwarz-roten Koalition von Friedrich Merz.

Ein Land in Trümmern – die schonungslose Bilanz

Besonders verheerend fällt das Urteil über die Wirtschaftslage aus: Satte 69 Prozent der Befragten bewerten die ökonomische Situation als schlecht oder eher schlecht. Ein vernichtendes Zeugnis für eine Regierung, die mit großen Versprechen angetreten war. Doch damit nicht genug: Die Stabilität der Bundesregierung selbst wird von 64 Prozent als mangelhaft eingestuft – ein deutliches Misstrauensvotum gegen die große Koalition.

Das Bildungssystem liegt mit 60 Prozent negativer Bewertung in Scherben, während sowohl die äußere (59 Prozent) als auch die innere Sicherheit (58 Prozent) von der Mehrheit als gefährdet angesehen werden. In Zeiten eskalierender Konflikte im Nahen Osten und anhaltender Spannungen mit Russland ein alarmierendes Signal.

Der schleichende Tod der Demokratie

Noch beunruhigender sind die Zahlen zur Meinungsfreiheit und zum Rechtsstaat. Fast jeder zweite Deutsche sieht diese fundamentalen Säulen unserer Gesellschaft in Gefahr – 44 Prozent beklagen den schlechten Zustand der Meinungsfreiheit, 43 Prozent den des Rechtsstaats. Wer hätte gedacht, dass wir einmal so weit kommen würden?

„Die Deutschen haben die Schnauze voll von einer Politik, die ihre Interessen mit Füßen tritt und das Land systematisch an die Wand fährt."

Das BSW-Drama: Demokratie unter Verdacht

Wie ein Damoklesschwert schwebt die Frage der Wahlauszählung über der Regierung Merz. Das Bündnis Sahra Wagenknecht verfehlte mit 4,981 Prozent hauchdünn die Fünf-Prozent-Hürde – ein Ergebnis, das nach einer Neuauszählung schreit. 36 Prozent der Deutschen fordern diese auch, während sich nur 30 Prozent dagegen aussprechen.

Die Brisanz liegt auf der Hand: Sollte das BSW doch noch den Sprung in den Bundestag schaffen, wäre die ohnehin wackelige Mehrheit der schwarz-roten Koalition Geschichte. Kein Wunder, dass besonders BSW-Anhänger (77 Prozent) und AfD-Sympathisanten (60 Prozent) auf einer Überprüfung bestehen. Sie wittern – möglicherweise zu Recht – ein abgekartetes Spiel der Etablierten.

Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen

Was diese Umfrage schonungslos offenlegt, ist das komplette Versagen einer politischen Klasse, die den Bezug zur Realität verloren hat. Während in Berlin weiter von „Verantwortung für Deutschland" gefaselt wird – so der zynische Titel des Koalitionsvertrags –, erleben die Bürger täglich den Niedergang ihres Landes.

Die Kriminalität explodiert, besonders in den Großstädten. Messerattacken gehören mittlerweile zum Alltag, während die Politik wegschaut und von „Einzelfällen" schwadroniert. Die Wirtschaft ächzt unter Rekordinsolvenzen und den höchsten Energiepreisen Europas. Das Bildungssystem produziert funktionale Analphabeten, während Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulvert werden.

Ein Volk am Limit

Die Deutschen sind es leid, für die Fehler ihrer Politiker zu bezahlen. Sie sind es leid, dass ihre Steuergelder in alle Welt verschleudert werden, während die eigene Infrastruktur verfällt. Sie sind es leid, dass ihre berechtigten Sorgen als „rechts" diffamiert werden, während die wahren Probleme unter den Teppich gekehrt werden.

Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant seine Regierung nun ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – nichts anderes als Schulden, die unsere Kinder und Enkel noch abbezahlen werden. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologischer Irrsinn, der unsere Wirtschaft endgültig ruinieren wird.

Diese Umfrage ist mehr als nur eine Momentaufnahme – sie ist ein Weckruf. Die Deutschen haben genug von einer Politik, die gegen ihre Interessen regiert. Sie fordern einen radikalen Kurswechsel, eine Rückbesinnung auf das, was dieses Land einst stark gemacht hat: Fleiß, Innovation und der Mut, die Dinge beim Namen zu nennen.

Es wird Zeit, dass die politische Elite in Berlin diese Botschaft endlich versteht. Andernfalls werden die nächsten Umfragen noch verheerender ausfallen – und das zu Recht. Denn eines ist klar: So kann und darf es nicht weitergehen. Deutschland braucht Politiker, die wieder für Deutschland regieren, nicht gegen Deutschland. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes – das sollte der Regierung zu denken geben.