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11.07.2025
07:27 Uhr

Deutsches Bier in der Krise: Wenn der Gerstensaft zum Luxusgut wird

Die deutsche Brauwirtschaft, einst Stolz der Nation und kulturelles Aushängeschild, kämpft ums nackte Überleben. Während die Produktionskosten explodieren, brechen die Absatzzahlen dramatisch ein. Zwischen Januar und Mai 2025 verloren deutsche Brauer satte 7 Prozent ihrer Absatzmenge – das entspricht 2,3 Millionen Hektolitern alkoholhaltigem Bier. Ein Alarmsignal, das die Politik geflissentlich ignoriert.

Wenn Tradition auf Realität trifft

Die Unternehmensberatung Roland Berger zeichnet ein düsteres Bild: Die Abgabepreise deutscher Brauer steigen deutlich langsamer als die Produktionskosten. Was bedeutet das im Klartext? Die Margen schmelzen dahin wie Schaum auf warmem Bier. Angekündigte Preiserhöhungen seien lediglich ein Tropfen auf den heißen Stein, so die Berater.

Doch wer trägt die Verantwortung für diese Misere? Die Antwort liegt auf der Hand: Eine Politik, die mit immer neuen Auflagen, Steuern und bürokratischen Hürden die heimische Wirtschaft stranguliert. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimaneutralität beschäftigt, geht ein weiteres Stück deutscher Wirtschaftstradition den Bach runter.

Die wahren Kostentreiber

Die Energiepreise haben sich in den vergangenen Jahren vervielfacht – ein direktes Resultat der verfehlten Energiewende. Hinzu kommen gestiegene Rohstoffpreise, explodierende Lohnkosten durch den erhöhten Mindestlohn von 12,82 Euro und eine Inflation, die durch das neue 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen der Großen Koalition weiter befeuert wird. Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Die Realität sieht anders aus.

„Die deutschen Brauer stehen unter enormem Margen- und Kostendruck" – eine Untertreibung, die das wahre Ausmaß der Katastrophe verschleiert.

Der schleichende Tod einer Branche

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die systematische Zerstörung eines Wirtschaftszweigs, der über Jahrhunderte gewachsen ist. Kleine und mittelständische Brauereien, die oft seit Generationen in Familienhand sind, werden zwischen steigenden Kosten und sinkenden Absätzen zerrieben. Die Großkonzerne mögen überleben, doch die Vielfalt der deutschen Bierlandschaft stirbt.

Besonders bitter: Während heimische Brauer ums Überleben kämpfen, floriert der Import billiger Biere aus dem Ausland. Die EU-Zölle von 20 Prozent, die Trump verhängt hat, treffen deutsche Exporteure hart, während innereuropäische Importe ungehindert den deutschen Markt fluten.

Ein Blick in die Zukunft

Die Prognosen sind düster. Experten rechnen mit einer weiteren Konsolidierungswelle in der Branche. Traditionsbrauereien werden schließen, Arbeitsplätze verloren gehen, und mit ihnen ein Stück deutscher Identität. Die Politik scheint das achselzuckend hinzunehmen – schließlich passt Bierkonsum nicht ins Bild der klimaneutralen, gendergerechten Gesellschaft von morgen.

Doch es gibt einen Lichtblick: Immer mehr Bürger erkennen, dass die aktuelle Politik gegen die Interessen Deutschlands arbeitet. Die Wahlergebnisse zeigen es deutlich – über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt. Ein Trend, der Hoffnung macht.

Was bleibt zu tun?

Die Lösung liegt auf der Hand: Weniger Regulierung, niedrigere Steuern, eine vernünftige Energiepolitik. Statt Milliarden in ideologische Projekte zu pumpen, sollte die Regierung endlich wieder die heimische Wirtschaft stärken. Doch von der aktuellen Großen Koalition ist das wohl kaum zu erwarten.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf Sachwerte setzen. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und traditionelle Branchen unter politischem Druck leiden, behalten physische Edelmetalle ihren Wert. Gold und Silber sind seit Jahrtausenden bewährte Vermögensspeicher – unabhängig von politischen Entscheidungen und wirtschaftlichen Turbulenzen.

Die deutsche Brauwirtschaft steht exemplarisch für den Niedergang unserer Wirtschaft unter einer Politik, die Ideologie über Pragmatismus stellt. Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel – bevor auch der letzte Tropfen deutscher Braukunst versiegt.

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