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26.11.2025
15:43 Uhr

Deutsche Wirtschaft im freien Fall: DAX-Konzerne verbrennen 16 Milliarden Euro für Stellenabbau

Die deutsche Wirtschaft erlebt derzeit einen beispiellosen Niedergang, der sich in erschreckenden Zahlen manifestiert. Während die Merz-Regierung weiterhin von einer Trendwende träumt, sprechen die Fakten eine andere Sprache: Deutsche DAX-Konzerne haben seit Anfang 2024 über 16 Milliarden Euro für Restrukturierungsmaßnahmen ausgegeben – Geld, das hauptsächlich in Massenentlassungen und Werksschließungen fließt.

Milliardengrab Stellenabbau

Allein in den ersten drei Quartalen 2025 verbrannten die größten deutschen Unternehmen sechs Milliarden Euro für ihre Sparmaßnahmen. Was als Rettungsversuch gedacht war, entpuppt sich als Brandbeschleuniger für die ohnehin angeschlagene Wirtschaft. Mercedes-Benz führt diese traurige Bilanz mit 1,4 Milliarden Euro an, gefolgt von Volkswagen mit 900 Millionen Euro. Auch Siemens und die Commerzbank mussten jeweils rund 550 Millionen Euro aufwenden, während Bayer und Daimler Truck knapp 400 Millionen Euro in den Sand setzten.

Diese astronomischen Summen fließen vorrangig in Abfindungen und Vorruhestandsregelungen – ein teures Pflaster für die Fehler einer verfehlten Wirtschaftspolitik. Die Ironie dabei: Statt die Unternehmen zu stabilisieren, verschärfen diese Maßnahmen die Krise noch weiter.

Automobilindustrie vor dem Kollaps

Besonders dramatisch zeigt sich die Lage in der einst stolzen deutschen Automobilindustrie. Mercedes-Benz musste einen Gewinneinbruch von über 50 Prozent verkraften – von 7,8 Milliarden auf magere 3,87 Milliarden Euro. Bei Volkswagen sieht es kaum besser aus: Der Konzern verlor im ersten Halbjahr 2025 ein Drittel seines Gewinns.

Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaft, wird auf dem Altar der grünen Ideologie geopfert.

Der Grund für dieses Desaster liegt auf der Hand: Die von Brüssel und Berlin erzwungene Elektromobilität erweist sich als wirtschaftlicher Selbstmord. Während chinesische Hersteller den Markt mit preiswerten E-Autos fluten, müssen deutsche Konzerne aufgrund realitätsferner EU-Klimavorgaben teure Elektrofahrzeuge produzieren, die niemand kaufen will.

Zulieferer-Apokalypse

Die Krise der Autobauer zieht eine verheerende Kettenreaktion nach sich. Die Zulieferindustrie erlebt eine regelrechte Pleitewelle: Im ersten Halbjahr 2025 verzeichnete die Branche 29 Großinsolvenzen – mehr als jeder andere Wirtschaftszweig. Erst diese Woche traf es mit der Roku Mechanik GmbH wieder einen mittelständischen Betrieb. Hunderttausende Arbeitsplätze stehen auf dem Spiel.

Politisches Versagen auf ganzer Linie

Was wir hier erleben, ist das Resultat jahrelanger Fehlentscheidungen. Die Abschaltung der Kernkraftwerke, die höchsten Energiepreise Europas, eine erdrückende Bürokratie und die ideologiegetriebene Klimapolitik haben Deutschland zum kranken Mann Europas gemacht. Während andere Länder pragmatisch handeln, verfolgt Deutschland einen wirtschaftlichen Sonderweg ins Nichts.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte Besserung versprochen. Doch statt die dringend notwendige Kehrtwende einzuleiten, setzt sie den Kurs ihrer Vorgänger fort. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" ist nichts anderes als eine gigantische Schuldenlast für kommende Generationen – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Zeit für echte Veränderungen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland braucht keine kosmetischen Korrekturen, sondern einen fundamentalen Kurswechsel. Die Rückkehr zu einer vernünftigen Energiepolitik, der Abbau überbordender Regulierung und das Ende der Klimahysterie sind keine Optionen – sie sind überlebenswichtig für unseren Wirtschaftsstandort.

Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich wieder für Deutschland arbeitet statt gegen Deutschland. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Staatsverschuldung und der wirtschaftliche Niedergang sind keine Naturgesetze, sondern das Ergebnis politischer Entscheidungen. Entscheidungen, die nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes nicht länger akzeptieren will.

Während unsere Politiker von einer klimaneutralen Zukunft träumen, verlieren täglich Menschen ihre Arbeitsplätze. Während Milliarden in grüne Fantasieprojekte fließen, gehen traditionsreiche Unternehmen pleite. Es ist Zeit, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen – bevor es zu spät ist.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor Inflation und Währungsturbulenzen. Eine Beimischung von Edelmetallen kann zur Stabilisierung eines breit gestreuten Anlageportfolios beitragen.

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