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02.09.2025
09:26 Uhr

Deutsche Haushalte versinken im Schuldenrausch: Über 10 Millionen neue Kredite

Die Deutschen leben zunehmend über ihre Verhältnisse. Was die Schufa jetzt verkündet, sollte jeden aufhorchen lassen: Erstmals wurden in einem Jahr mehr als zehn Millionen neue Ratenkredite aufgenommen. Ein Rekord, der zeigt, wie tief die Konsumsucht in unserer Gesellschaft verwurzelt ist – und wie sehr die verfehlte Wirtschaftspolitik der vergangenen Jahre ihre Spuren hinterlassen hat.

Der gefährliche Trend zum Kleinkredit

Besonders alarmierend sei die Entwicklung bei den Kleinkrediten unter 1.000 Euro. Fast die Hälfte aller neuen Kredite falle mittlerweile in diese Kategorie – ein Anstieg von über 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Was sich harmlos anhört, entpuppt sich als tickende Zeitbombe für viele Haushalte. Denn wer heute für den neuen Fernseher oder das Smartphone einen Kleinkredit aufnimmt, verliert schnell den Überblick über die monatlichen Belastungen.

Die Verlockung sei groß: "Buy Now, Pay Later" versprechen die Online-Händler mit nur wenigen Mausklicks. Doch was als bequeme Zahlungsoption daherkommt, könne sich schnell als Schuldenfalle entpuppen. Vor allem die Altersgruppe der 35- bis 44-Jährigen sei betroffen – ausgerechnet jene Generation, die eigentlich für die Zukunft vorsorgen sollte.

Die Politik schaut tatenlos zu

Während die Bürger sich verschulden, um ihren Lebensstandard zu halten, versage die Politik auf ganzer Linie. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz habe zwar vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen – doch was nützt das, wenn gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte aus dem Boden gestampft werde? Diese Schuldenpolitik treibe die Inflation weiter an und zwinge die Bürger geradezu in die Kreditfalle.

Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 werde Generationen belasten. Statt den Menschen zu helfen, ihre finanzielle Situation zu verbessern, würden sie mit immer neuen Abgaben und Steuern belastet. Kein Wunder, dass viele nur noch mit Krediten über die Runden kämen.

EU-Regulierung als Feigenblatt

Die EU-Verbraucherkreditrichtlinie, die auch Kleinkredite unter 200 Euro einer Prüfung unterziehen solle, wirke da wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Bis November müssten die Mitgliedstaaten die Vorgaben umsetzen – doch wer glaube, dass damit das Problem gelöst sei, der irre gewaltig. Die wahren Ursachen der Verschuldung – explodierende Lebenshaltungskosten, stagnierende Reallöhne und eine verfehlte Energiepolitik – würden nicht angegangen.

"Dieser starke Anstieg der laufenden Kleinkredite unterstreicht das potenzielle Überschuldungsrisiko", warnt Schufa-Vorstand Ole Schröder.

Immerhin: Noch zahlen 98,1 Prozent der Kreditnehmer ihre Schulden vertragsgemäß zurück. Doch wie lange noch? Wenn die wirtschaftliche Lage sich weiter verschlechtere – und dafür spreche vieles –, könnte sich das Blatt schnell wenden.

Die Alternative: Sachwerte statt Schulden

Statt sich mit Konsumkrediten zu belasten, sollten die Deutschen lieber in echte Werte investieren. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber böten Schutz vor Inflation und Währungsturbulenzen. Während Kredite nur Schulden und Zinsen brächten, seien Edelmetalle seit Jahrtausenden ein bewährter Vermögensschutz. Sie gehörten in jedes ausgewogene Portfolio – nicht als Spekulationsobjekt, sondern als solide Basis für unsichere Zeiten.

Die Rekordzahl an Ratenkrediten zeige eines deutlich: Die Deutschen lebten zunehmend von der Substanz. Es sei höchste Zeit, umzudenken und wieder auf solide Werte zu setzen – bevor die Schuldenfalle endgültig zuschnappe.

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