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12.08.2025
20:09 Uhr

Deutsche gespalten: Kriegsangst, Waffenstopp und politische Verwerfungen erschüttern die Republik

Die jüngste Insa-Umfrage offenbart ein zerrissenes Deutschland, in dem die Generationen fundamental unterschiedlich ticken und die politische Landschaft vor gewaltigen Umbrüchen steht. Während die Mehrheit der Deutschen den Waffenlieferungsstopp nach Israel befürwortet, zeigt sich bei den Jüngeren ein beunruhigender Trend: Fast die Hälfte der 18- bis 29-Jährigen fürchtet einen Dritten Weltkrieg in den kommenden Jahren.

Merz' Waffenstopp spaltet die Nation

Die Entscheidung von Bundeskanzler Friedrich Merz, keine Waffen mehr nach Israel zu liefern, die im Gazastreifen eingesetzt werden könnten, findet bei 62 Prozent der Deutschen Zustimmung. Doch hinter dieser scheinbar klaren Mehrheit verbergen sich tiefe Gräben: Während 74 Prozent der über 70-Jährigen diese Entscheidung richtig finden, sind es bei den 18- bis 29-Jährigen nur 49 Prozent. Ein Drittel der jungen Generation lehnt den Waffenlieferungsstopp sogar explizit ab.

Besonders pikant: Die Wähler des BSW, jener Partei, die sich als Friedensbewegung inszeniert, unterstützen mit 78 Prozent am stärksten Merz' Entscheidung. Die AfD-Wähler hingegen zeigen sich mit 27 Prozent Ablehnung am kritischsten gegenüber dem Regierungskurs. Diese Zahlen werfen ein grelles Licht auf die Widersprüchlichkeiten der deutschen Außenpolitik.

Die Jugend in Angst: Weltkriegsgefahr real?

Erschreckend ist die Kriegsangst der jungen Generation: 43 Prozent der 18- bis 29-Jährigen rechnen in den nächsten fünf bis zehn Jahren mit einem Dritten Weltkrieg – nur 36 Prozent glauben nicht daran. Diese düstere Zukunftserwartung steht in krassem Gegensatz zur Generation ihrer Großeltern: Bei den über 70-Jährigen fürchten nur 19 Prozent einen globalen Konflikt.

Diese Zahlen sollten uns aufrütteln. Eine Generation, die in relativem Frieden aufgewachsen ist, sieht ihre Zukunft bedroht. Die eskalierende Weltlage mit dem andauernden Ukraine-Krieg und der dramatischen Zuspitzung im Nahen Osten nach Israels Angriffen auf iranische Atomanlagen hinterlässt offenbar tiefe Spuren in der jungen Bevölkerung.

Politisches Erdbeben: Union und AfD im Kopf-an-Kopf-Rennen

Die Sonntagsfrage offenbart ein politisches Erdbeben: Mit 27 Prozent für die Union und 25 Prozent für die AfD liefern sich die beiden Parteien ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die SPD als Juniorpartner der Großen Koalition dümpelt bei mageren 14,5 Prozent. Die Grünen, einst Hoffnungsträger der urbanen Elite, stürzen auf 10,5 Prozent ab.

Besonders dramatisch zeigt sich die Ost-West-Spaltung: In Ostdeutschland würde die AfD mit 37 Prozent triumphieren, während die Union dort nur auf 17 Prozent käme. Die Grünen sind im Osten mit vier Prozent praktisch bedeutungslos geworden – ein vernichtendes Urteil über ihre ideologiegetriebene Politik der vergangenen Jahre.

Das Scheitern der Ampel-Nachfolger

Die Große Koalition unter Merz scheint die Erwartungen der Wähler nicht zu erfüllen. Trotz des Versprechens, keine neuen Schulden zu machen, plant die Regierung ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer erdrückenden Zinslast belasten.

Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz zeigt, dass auch unter Merz die ideologische Verbohrtheit der Ampel-Ära fortgesetzt wird. Statt sich auf die drängenden Probleme wie die explodierende Kriminalität und die wirtschaftliche Stagnation zu konzentrieren, verfolgt die Regierung weiter grüne Träumereien.

Ein Land am Scheideweg

Die Umfrage zeichnet das Bild einer tief gespaltenen Nation. Die Jungen fürchten den Krieg, die Alten wiegen sich in Sicherheit. Der Osten wendet sich massiv von den etablierten Parteien ab, während der Westen noch an alten Mustern festhält. Die Regierung verspielt mit ihrer Schuldenpolitik die Zukunft kommender Generationen.

Deutschland braucht dringend eine politische Wende. Die zunehmende Kriminalität, die gescheiterte Migrationspolitik und die wirtschaftliche Schwäche erfordern entschlossenes Handeln statt ideologischer Experimente. Die Umfragewerte zeigen: Das Volk hat genug von der Politik gegen seine Interessen. Es ist Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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