
Deutsche Flucht ins Ausland: Schweiz und Österreich bleiben Sehnsuchtsorte – während die Heimat verfällt
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Immer mehr Deutsche kehren ihrer Heimat den Rücken. Während die Ampel-Koalition das Land in den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Abgrund geführt hat und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits mit einem 500-Milliarden-Euro-Schuldenberg startet, suchen kluge Köpfe ihr Glück jenseits der Grenzen. Das Statistische Bundesamt präsentierte jüngst Zahlen, die nachdenklich stimmen sollten.
Die Schweiz: Wo Leistung noch zählt
Mit über 323.600 deutschen Auswanderern bleibt die Eidgenossenschaft das unangefochtene Traumziel. Ein Anstieg von 2,4 Prozent binnen eines Jahres mag moderat klingen – doch der Zehnjahrestrend offenbart die wahre Dimension: 10,7 Prozent mehr Deutsche haben sich für das Land entschieden, in dem Eigenverantwortung noch großgeschrieben wird und der Staat seinen Bürgern nicht bis ins kleinste Detail vorschreibt, wie sie zu leben haben.
Was macht die Schweiz so attraktiv? Es ist nicht nur die gemeinsame Sprache oder die geografische Nähe. Es ist ein Land, das beweist: Man kann wirtschaftlich erfolgreich sein, ohne seine Bürger mit Klimahysterie und Gender-Gaga zu drangsalieren. Während in Deutschland die Energiewende Industriearbeitsplätze vernichtet, floriert die Schweizer Wirtschaft. Während hierzulande die Kriminalität explodiert, fühlen sich die Menschen in der Schweiz sicher.
Österreich holt gewaltig auf
Noch beeindruckender ist die Entwicklung in Österreich: 232.700 Deutsche haben sich dort niedergelassen – ein Plus von satten 41,2 Prozent innerhalb eines Jahrzehnts! Die Alpenrepublik zeige, so könnte man meinen, wie konservative Politik funktioniert. Während Deutschland unter der Last von Massenmigration und explodierender Kriminalität ächzt, setzt Österreich auf eine vernünftige Migrationspolitik.
„Gemeinsam ist beiden Staaten, dass der Wohnortswechsel für Deutsche durch die räumliche Nähe und die teilweise ausbleibenden Sprachbarrieren erleichtert wird", erklärt das Statistikamt verharmlosend. Als ob es nur um Sprache ginge!
Die wahren Gründe der Auswanderung
Wer ehrlich ist, kennt die wahren Beweggründe: Es sind die ausufernde Bürokratie, die erdrückende Steuerlast und eine Politik, die sich mehr um Gendersternchen als um die Sicherheit der Bürger kümmert. Es ist die Angst vor der Zukunft in einem Land, in dem Messerangriffe zur Normalität geworden sind und die Politik diese Entwicklung achselzuckend hinnimmt.
Spanien komplettiert das Podium mit 128.000 deutschen Auswanderern. Nach Jahren des Rückgangs zeigt sich seit 2022 eine Trendwende – vermutlich nicht zuletzt, weil viele Deutsche die Nase voll haben von grauem Himmel und noch grauerer Politik.
Ein Weckruf für die Politik?
Die komplette Top-10-Liste der europäischen Auswanderungsziele liest sich wie eine Anklage gegen die deutsche Politik: Nach der Schweiz, Österreich und Spanien folgen Frankreich (91.100), die Niederlande (85.176), Belgien (40.987), Italien (35.104), Schweden (33.395), Dänemark (28.179) und Norwegen (26.469).
Besonders bitter: Es sind oft die Leistungsträger, die gehen. Gut ausgebildete Fachkräfte, Unternehmer, Menschen, die etwas bewegen wollen – und können. Sie suchen ihr Glück dort, wo Leistung noch belohnt wird und man nicht für jeden Erfolg bestraft wird.
Die neue Regierung macht es nicht besser
Man hätte hoffen können, dass mit dem Ende der desaströsen Ampel-Koalition eine Wende eintritt. Doch was macht die neue Große Koalition unter Friedrich Merz? Sie plant ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – nichts anderes als neue Schulden, die unsere Kinder und Enkel abbezahlen müssen. Gleichzeitig wird die „Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz verankert – als ob wir keine anderen Probleme hätten!
Während die Regierung Luftschlösser baut, explodiert die Kriminalität auf deutschen Straßen. Die Bürger fühlen sich nicht mehr sicher im eigenen Land. Und was macht die Politik? Sie schaut weg, relativiert, beschwichtigt. Kein Wunder, dass immer mehr Deutsche ihre Konsequenzen ziehen.
Die Auswanderungszahlen sind ein Alarmsignal, das die Politik nicht länger ignorieren kann. Es reicht nicht, von „Verantwortung für Deutschland" zu sprechen, wie es im Koalitionsvertrag heißt. Es braucht endlich eine Politik, die sich wieder an den Bedürfnissen der eigenen Bürger orientiert, statt sie mit immer neuen Verboten, Steuern und ideologischen Experimenten zu drangsalieren. Sonst werden es bald nicht mehr 323.600 Deutsche in der Schweiz sein – sondern deutlich mehr.

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