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26.11.2025
06:56 Uhr

Deutsche Bank knickt vor politischem Druck ein: Familienunternehmer werden wegen AfD-Kontakt vor die Tür gesetzt

Die Deutsche Bank hat sich einmal mehr als willfähriger Vollstrecker der herrschenden politischen Korrektheit erwiesen. Der renommierte Verband „Die Familienunternehmer" wurde kurzerhand aus den Räumlichkeiten der Bank geworfen – der Grund: Sie hatten es gewagt, den wirtschaftspolitischen Sprecher der AfD, Leif-Erik Holm, zu ihrem traditionellen Parlamentarischen Abend einzuladen. Ein Vorgang, der zeigt, wie tief die Angst vor der selbsternannten „demokratischen" Elite mittlerweile in deutschen Konzernetagen sitzt.

Kontaktschuld als neues Geschäftsmodell

Was sich hier abspielt, erinnert fatal an dunkelste Zeiten deutscher Geschichte. Die Deutsche Bank, die sich während der NS-Zeit aktiv an der „Arisierung" jüdischer Unternehmen beteiligte und von Geschäften mit Konzentrationslagern profitierte, scheint aus ihrer Vergangenheit nichts gelernt zu haben. Wieder einmal kuscht sie vor der herrschenden Ideologie, wieder einmal macht sie sich zum Handlanger politischer Säuberungen.

Der Rauswurf erfolgte prompt, nachdem bekannt wurde, dass der Unternehmerverband seinen bisherigen Kurs der strikten Abgrenzung zur AfD aufgegeben hatte. „Wir verabschieden uns von der Brandmauer", hatte Bundesgeschäftsführer Albrecht von der Hagen erklärt – ein Satz, der in den Ohren der politischen Kaste offenbar wie eine Kriegserklärung klingt.

Die Wirtschaft erwacht aus ihrer Lethargie

Dabei zeigt die Entscheidung der Familienunternehmer nur, was längst überfällig war: Ein Umdenken in der deutschen Wirtschaft. Zwei Jahre Rezession, Massenentlassungen, Standortflucht – all das geschah unter der Ägide der etablierten Parteien und ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik. Die Brandmauer hat Deutschland nicht vor dem wirtschaftlichen Niedergang bewahrt, im Gegenteil: Sie hat ihn beschleunigt.

„Eine Brandmauer, die es auf Landesebene so oder so nie gegeben hat", wird Verbandspräsidentin Marie-Christine Ostermann zitiert. Man wolle die AfD aber „auf keinen Fall als Koalitionspartner in einer Regierung sehen".

Auch der Bundesverband Mittelständische Wirtschaft beginnt umzudenken und möchte „Positionen erarbeiten", wie man mit der AfD umgehen könne. Auf Landesebene werden bereits Politiker der Alternative zu Veranstaltungen eingeladen – ein Zeichen dafür, dass die Realität stärker ist als ideologische Scheuklappen.

Die Heuchelei der Deutschen Bank

Besonders pikant wird die Angelegenheit, wenn man bedenkt, dass Katar mit zehn Prozent an der Deutschen Bank beteiligt ist. Ein Land, in dem Homosexualität mit dem Tod bestraft werden kann, in dem Frauen systematisch unterdrückt werden und Gastarbeiter unter sklavenähnlichen Bedingungen schuften müssen. Aber das stört die moralischen Saubermänner in Frankfurt offenbar nicht – Hauptsache, man zeigt „Haltung" gegen eine demokratisch gewählte Partei.

Die Frage drängt sich auf: Wird die Deutsche Bank nun konsequent sein und auch die Geschäftskonten aller Mitgliedsunternehmen kündigen? Immerhin sind dort Schwergewichte wie Henkel, Merck, Dr. Oetker, Miele und Deichmann organisiert. Mit deren Milliardenvermögen verdient die Bank prächtig. Doch auf dieses lukrative Geschäft wird man wohl kaum verzichten wollen – einen Mietvertrag zu kündigen ist da deutlich billiger.

De-Banking als politische Waffe

Das gezielte Kündigen von Konten, das sogenannte De-Banking, hat sich längst als Instrument politischer Repression etabliert. Corona-Kritiker wie Stefan Homburg, kritische Journalisten wie Aya Velazquez, aber auch AfD-Landes- und Kommunalverbände wurden bereits Opfer dieser perfiden Praxis. Konten werden kurzfristig und ohne nachvollziehbare Begründung gekündigt – ein Vorgehen, das in einem Rechtsstaat eigentlich undenkbar sein sollte.

Der BDI in seiner ideologischen Blase

Während immer mehr Wirtschaftsverbände die Zeichen der Zeit erkennen, verharrt der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) in seiner ideologischen Blase. Die starken Wahlergebnisse der AfD seien ein „Standortnachteil" und würden die Wirtschaft schwächen, behauptet man dort allen Ernstes. Eine gewagte These angesichts der Tatsache, dass die deutsche Wirtschaft unter der Ampel-Koalition und nun unter der Großen Koalition zwei Jahre in Folge geschrumpft ist – ganz ohne AfD-Regierungsbeteiligung.

Die täglichen Hiobsbotschaften über Werksschließungen, Stellenabbau und Produktionsverlagerungen ins Ausland sprechen eine deutliche Sprache: Die etablierte Politik hat versagt, die Brandmauer hat nichts genützt. Im Gegenteil: Sie hat verhindert, dass neue Ideen und Ansätze in die verkrusteten Strukturen eindringen konnten.

Ein Weckruf für die deutsche Wirtschaft

Der Vorfall bei der Deutschen Bank sollte ein Weckruf sein. Er zeigt, wie weit die Einschüchterung und Gleichschaltung in diesem Land bereits fortgeschritten sind. Wer es wagt, mit der „falschen" Partei zu sprechen, wird gesellschaftlich geächtet und wirtschaftlich bestraft. Das hat mit Demokratie nichts mehr zu tun – es ist die Fratze eines neuen Totalitarismus, der sich hinter wohlklingenden Phrasen wie „Kampf gegen Rechts" oder „Verteidigung der Demokratie" versteckt.

Die deutsche Wirtschaft täte gut daran, sich von dieser Angstkultur zu befreien. Denn während man hierzulande noch über Brandmauern diskutiert, ziehen internationale Konkurrenten gnadenlos an Deutschland vorbei. Die ideologische Verblendung kostet Arbeitsplätze, Wohlstand und Zukunftschancen. Es wird Zeit, dass mehr Unternehmer den Mut der Familienunternehmer aufbringen und sich nicht länger von politischen Erpressern einschüchtern lassen.

Die Deutsche Bank mag ihre Räume verweigern können – die Realität lässt sich damit nicht aussperren. Der wirtschaftliche Niedergang Deutschlands ist das Ergebnis einer verfehlten Politik, nicht das Werk einer Oppositionspartei. Je eher diese simple Wahrheit anerkannt wird, desto besser für unser Land.

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