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13.08.2025
08:51 Uhr

Deutsche Bahn vor dem Kollaps: Merz-Regierung versagt bei Infrastruktur-Finanzierung

Die marode Deutsche Bahn steht vor einem beispiellosen Desaster. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ankündigte, zeigt sich nun die bittere Wahrheit: Für dringend benötigte Neu- und Ausbauprojekte fehlt schlichtweg das Geld. Ein Armutszeugnis für eine Regierung, die mit großen Versprechen angetreten war.

Leere Kassen trotz Rekordverschuldung

Besonders pikant: Obwohl Merz im Wahlkampf versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Regierung nun ein gigantisches Sondervermögen, das künftige Generationen mit Zinsen und Tilgung belasten wird. Und trotz dieser Rekordverschuldung reicht das Geld nicht einmal für die grundlegendsten Infrastrukturprojekte. Die Inflation wird weiter angeheizt, während die Bahn im Chaos versinkt.

Das Verkehrsministerium unter Patrick Schnieder (CDU) windet sich mit vagen Formulierungen heraus. Man habe "Nachbesserungsbedarf" angemeldet, heißt es lapidar. Übersetzt bedeutet das: Die Regierung hat versagt, sich in den Haushaltsverhandlungen durchzusetzen. Während für ideologische Prestigeprojekte wie die "Klimaneutralität bis 2045" Milliarden verpulvert werden, bleibt für die reale Infrastruktur nichts übrig.

Deutschlandtakt wird zur Farce

Der vielgepriesene "Deutschlandtakt" - einst als Zukunftsvision für einen modernen Bahnverkehr gepriesen - verkommt zur reinen Makulatur. Ohne neue Strecken und Kapazitätserweiterungen bleibt er ein Hirngespinst grüner Verkehrsplaner. Die Realität sieht anders aus: überlastete Strecken, marode Gleise und eine Bahn, die im ersten Halbjahr 2025 bereits 760 Millionen Euro Verlust eingefahren hat.

"Das Schienennetz ist nicht nur zu alt, es ist auch zu voll"

So bringt es Dirk Flege von der Allianz pro Schiene auf den Punkt. Doch statt zu handeln, stellt Bahnchef Richard Lutz bereits Projekte auf den Prüfstand. Die geplante Neubaustrecke Frankfurt-Mannheim? "Massiv gefährdet", wie selbst der grüne Verkehrsausschuss-Vorsitzende Al-Wazir einräumen muss.

Wirtschaftsstandort Deutschland in Gefahr

Die Folgen dieser Misswirtschaft sind verheerend. Der Güterverkehr, Lebensader unserer Exportnation, erstickt an Flaschenhälsen und Nadelöhren. "Wachstum findet auf der Straße statt", warnt Neele Wesseln von den Güterbahnen. Ein Offenbarungseid für eine Regierung, die vorgibt, den Wirtschaftsstandort Deutschland stärken zu wollen.

Während China und andere Nationen massiv in ihre Schieneninfrastruktur investieren, verwaltet Deutschland den Mangel. Die vielgepriesene "Verkehrswende" entpuppt sich als leeres Versprechen. Stattdessen werden Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte gepumpt, während die reale Infrastruktur verfällt.

Sanierung statt Zukunft

Symptomatisch für den Zustand unseres Landes: Statt in die Zukunft zu investieren, flickt man notdürftig die Vergangenheit. 107 Milliarden Euro sollen in die Sanierung des Bestandsnetzes fließen - Geld, das bei vernünftiger Wartung in den vergangenen Jahrzehnten nie hätte ausgegeben werden müssen. Die Riedbahn-Sanierung kostete mit 1,5 Milliarden Euro bereits deutlich mehr als geplant. Ein Muster, das sich fortsetzen dürfte.

Die Ziele bis 2027 lesen sich wie Hohn: Die Pünktlichkeit im Fernverkehr soll auf 75 bis 80 Prozent steigen. In anderen Ländern wäre das ein Skandal, in Deutschland gilt es als Erfolg. Dass infrastrukturbedingte Verspätungen um lediglich 20 Prozent sinken sollen, zeigt die niedrigen Ansprüche dieser Regierung.

Physische Werte als Rettungsanker

Angesichts dieser desaströsen Entwicklung und der weiter steigenden Inflation durch die unverantwortliche Schuldenpolitik sollten Anleger ihre Vermögensstrategie überdenken. Während die Infrastruktur verfällt und die Staatsschulden explodieren, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz vor Kaufkraftverlust. Sie sind unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und bilden einen soliden Baustein in einem diversifizierten Portfolio zur langfristigen Vermögenssicherung.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenverantwortlich entscheiden und sollte vor Investitionsentscheidungen ausreichend recherchieren. Die hier dargestellten Meinungen entsprechen der Einschätzung unserer Redaktion basierend auf den vorliegenden Informationen.

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