
Deutsche Autoindustrie im freien Fall: VW und Mercedes verlieren massiv an Profitabilität
Die deutsche Automobilindustrie, einst das Aushängeschild unserer Wirtschaftskraft, steuert auf eine beispiellose Krise zu. Während die Ampel-Koalition jahrelang von der "Verkehrswende" träumte und die E-Mobilität mit Milliarden subventionierte, brechen nun die Gewinne der heimischen Hersteller dramatisch ein. Eine aktuelle Studie des Center of Automotive Management offenbart schonungslos das Ausmaß der Misere.
Volkswagen: Der Abstieg eines Giganten
Besonders verheerend trifft es den Wolfsburger Konzern. Mit einem Gewinnrückgang von satten 58 Prozent pro verkauftem Fahrzeug steht VW als trauriger Spitzenreiter der Verlierer da. Gerade einmal 819 Euro bleiben dem Konzern noch pro Auto – ein Armutszeugnis für einen Hersteller, der einst die Welt erobern wollte. Die EBIT-Marge stürzte von ohnehin schon mageren 5,4 auf katastrophale 2,3 Prozent ab.
Was die grünen Ideologen in Berlin nicht verstehen wollen: Ihre erzwungene E-Auto-Politik würgt die Profitabilität ab. Die weniger rentablen Stromer, die niemand wirklich haben will, fressen die Margen auf. Dazu kommen hausgemachte Probleme bei der Premiumtochter Porsche – ein Desaster mit Ansage.
Mercedes-Benz: Vom Stern zum Sternchen
Nicht viel besser ergeht es dem Stuttgarter Nobelkonzern Mercedes-Benz. Der Gewinn pro Fahrzeug halbierte sich praktisch und sackte um 55 Prozent auf nur noch 3.214 Euro ab. Die einst stolze EBIT-Marge von 9,7 Prozent schrumpfte auf mickrige 4,4 Prozent zusammen. So sieht also die vielgepriesene "Transformation" aus, die uns die Politik seit Jahren predigt.
Die bittere Wahrheit hinter den Zahlen
Während deutsche Hersteller bluten, zeigt ausgerechnet der amerikanische Traditionshersteller Ford, wie es geht. Als einziger Konzern im Vergleich konnte Ford seinen Gewinn pro Fahrzeug steigern – von 1.123 auf 1.679 Euro. Die Amerikaner beweisen damit, dass man auch ohne ideologische Scheuklappen erfolgreich wirtschaften kann.
"Entscheidend für eine erfolgreiche Zukunft sind Innovation, Geschwindigkeit, Kosteneffizienz und Flexibilität"
So formuliert es Studienleiter Stefan Bratzel. Doch genau diese Eigenschaften wurden der deutschen Autoindustrie durch überbordende Regulierung, Klimawahn und politische Gängelung systematisch abtrainiert.
Der globale Vergleich entlarvt das deutsche Versagen
Toyota thront mit einer EBIT-Marge von 8,4 Prozent an der Spitze und verkaufte 7,1 Millionen Fahrzeuge. Die Japaner setzen weiterhin auf bewährte Technologie und eine vernünftige Mischung aus verschiedenen Antriebsarten. BMW kann sich mit 4.488 Euro Gewinn pro Auto zwar noch den höchsten absoluten Wert sichern, doch auch hier ging es um 18 Prozent bergab.
Selbst der chinesische E-Auto-Pionier BYD, der im heimischen Markt unter brutalem Konkurrenzdruck steht, schneidet mit einem Minus von nur 26 Prozent besser ab als unsere deutschen Flaggschiffe. Tesla musste zwar ebenfalls Federn lassen, verdient aber mit 2.177 Euro pro Fahrzeug immer noch fast dreimal so viel wie VW.
Ein "darwinistischer Ausleseprozess" steht bevor
Die Prognose der Experten könnte düsterer nicht sein. In den kommenden Jahren droht ein gnadenloser Verdrängungswettbewerb. Viele Hersteller werden die enormen Investitionen in Elektromobilität, Software und autonomes Fahren nicht mehr alleine stemmen können. Fusionen, Übernahmen und schmerzhafte Allianzen werden die Folge sein.
Doch statt endlich umzusteuern und der Industrie wieder Luft zum Atmen zu geben, setzt die neue Große Koalition unter Friedrich Merz den Irrweg fort. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für "Infrastruktur" wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden erdrücken. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 zementiert den industriellen Niedergang.
Zeit für einen Kurswechsel
Was Deutschland jetzt braucht, ist keine weitere Gängelung durch Brüssel und Berlin, sondern eine Rückbesinnung auf das, was uns stark gemacht hat: Ingenieurskunst, Innovationskraft und unternehmerische Freiheit. Die Automobilindustrie war und ist das Rückgrat unseres Wohlstands. Wenn wir sie opfern, opfern wir unsere Zukunft.
Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Während ideologiegetriebene Politik unsere Schlüsselindustrie in den Abgrund treibt, zeigen pragmatische Ansätze anderswo Erfolg. Es wird höchste Zeit, dass auch in Deutschland wieder Vernunft einkehrt – bevor es endgültig zu spät ist.
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