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05.09.2025
05:03 Uhr

Deutsche Arbeitnehmer hungrig nach Mehrarbeit – wenn der Staat sie endlich lässt

Die Mär vom faulen Deutschen, der nur noch auf die Vier-Tage-Woche schielt, während die Wirtschaft vor die Hunde geht? Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft räumt mit diesem Zerrbild gründlich auf. Sage und schreibe 77 Prozent der Beschäftigten wären bereit, länger zu arbeiten – wenn, ja wenn der Staat sie nicht mit seiner Abgabengier bei jedem zusätzlich verdienten Euro zur Kasse bitten würde.

Der Staat als Bremsklotz der Leistungsbereitschaft

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Drei von vier Arbeitnehmern würden ihre Ärmel hochkrempeln und mehr schaffen, wenn sich das auch im Geldbeutel bemerkbar machen würde. Doch was passiert in Deutschland? Jeder zusätzlich verdiente Euro wird vom Fiskus derart geschröpft, dass vom Mehraufwand kaum etwas übrig bleibt. Die Botschaft der Politik scheint klar: Wer mehr leistet, ist der Dumme.

Besonders pikant: 72 Prozent der Befragten nennen die hohe Steuer- und Abgabenlast als Haupthindernis für Mehrarbeit. Ein vernichtendes Urteil für eine Politik, die sich gerne als Hüterin des Sozialstaats inszeniert, in Wahrheit aber die Leistungsträger systematisch demotiviert. Während andere Länder ihre Bürger ermutigen, mehr zu arbeiten und zu verdienen, bestraft Deutschland jeden, der über das Mittelmaß hinausstrebt.

Die Jugend will ran – wenn man sie lässt

Besonders bemerkenswert ist die Arbeitsbereitschaft der jungen Generation. 86 Prozent der Unter-30-Jährigen wären bereit, ihre Arbeitszeit auszuweiten. So viel zur angeblichen "Generation Faul", die angeblich nur noch Work-Life-Balance im Kopf hätte. Die Realität sieht anders aus: Die Jungen wollen arbeiten, wollen vorankommen, wollen sich etwas aufbauen. Doch was bietet ihnen die aktuelle Politik? Rekordabgaben, explodierende Mieten und die Aussicht, bis 70 arbeiten zu müssen, um eine Rente zu bekommen, von der sie kaum leben können.

"Die Bereitschaft, länger zu arbeiten, ist weitgehend unabhängig vom Geschlecht, der Branche, der Frage, ob es sich um eine Bürotätigkeit handelt, oder der beruflichen Qualifikation."

Der deutsche Sonderweg ins Abseits

Während unsere europäischen Nachbarn längst erkannt haben, dass Leistung sich lohnen muss, verharrt Deutschland in seiner Umverteilungsideologie. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Was ist daraus geworden? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – nichts anderes als neue Schulden, die künftige Generationen abbezahlen müssen. Gleichzeitig bleibt die Abgabenlast auf Rekordniveau.

Die Folgen dieser Politik sind verheerend: Fachkräfte wandern ab, Unternehmen verlagern ihre Produktion ins Ausland, und die verbliebenen Leistungsträger werden bis aufs Blut geschröpft. Währenddessen diskutiert die Politik über Gendersternchen und Klimaneutralität, während die wirtschaftliche Basis des Landes erodiert.

Ein Silberstreif am Horizont?

Die Studie zeigt: Das Problem liegt nicht an den Menschen. Die Deutschen sind arbeitsbereit, leistungswillig und motiviert. Was fehlt, ist eine Politik, die Leistung belohnt statt bestraft. Eine Politik, die versteht, dass Wohlstand erarbeitet und nicht umverteilt werden muss. Eine Politik, die den Menschen mehr von ihrem hart verdienten Geld lässt.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, steigender Inflation und geopolitischer Verwerfungen wäre es umso wichtiger, die heimische Wirtschaftskraft zu stärken. Stattdessen erleben wir eine Politik, die ihre eigenen Bürger demotiviert und die Leistungsträger vergrault. Wer in dieser Situation sein Vermögen sichern will, sollte über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich seit Jahrhunderten als krisenfeste Anlage bewährt – unabhängig von politischen Irrwegen und staatlicher Geldverschwendung.

Die Botschaft der Studie ist eindeutig: Die Deutschen wollen arbeiten. Sie wollen leisten. Sie wollen vorankommen. Es wird Zeit, dass die Politik ihnen endlich die Fesseln abnimmt.

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