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04.09.2025
14:20 Uhr

Der schleichende Tod der Freiheit: Wenn Banken das Bargeld verbannen

Die Oberbank in Bayern macht ernst mit dem, was viele längst befürchtet haben: Sie schafft das Bargeld ab. Von München über Rosenheim bis Mühldorf werden Kassen demontiert und Geldautomaten stillgelegt. Was sich hier als harmloser "strategischer Umbau" tarnt, ist in Wahrheit der nächste Schritt in Richtung totaler Kontrolle. Während die Bank-Manager von Modernisierung faseln, sollten wir die Wahrheit beim Namen nennen: Hier wird die letzte Bastion unserer finanziellen Freiheit geschleift.

Die perfide Strategie hinter dem "Service-Umbau"

Natürlich verkauft uns die Oberbank diese Maßnahme als Fortschritt. Man könne ja weiterhin an Supermarktkassen oder bei fremden Automaten Geld abheben, heißt es beschwichtigend. Doch wer einmal versucht hat, größere Beträge an der Aldi-Kasse abzuheben oder sich über die saftigen Gebühren bei Fremdbanken geärgert hat, weiß: Das ist kein Service, das ist Schikane. Die Bank zwingt ihre Kunden in die digitale Abhängigkeit und nennt es Innovation.

Was hier in Bayern passiert, ist kein Einzelfall. Es ist die Blaupause für das, was uns allen blüht. Schritt für Schritt wird das Bargeld aus unserem Alltag verdrängt. Erst sind es einzelne Filialen, dann ganze Regionen, und irgendwann heißt es: Bargeld? Das war gestern!

Die wahren Drahtzieher im Hintergrund

Wer glaubt, dies sei nur die Entscheidung einer regionalen Bank, der irrt gewaltig. Die Abschaffung des Bargelds ist ein globales Projekt, orchestriert von den üblichen Verdächtigen: dem Weltwirtschaftsforum in Davos, der Europäischen Zentralbank und den Technokraten in Brüssel. Seit Jahren predigen sie das Evangelium der digitalen Währung. Die sogenannte Central Bank Digital Currency (CBDC) steht bereits in den Startlöchern.

"Bargeld ist ein Risiko für die Stabilität des Finanzsystems", tönt es aus den Elfenbeintürmen der Zentralbanker. Was sie wirklich meinen: Bargeld ist ein Risiko für ihre Kontrolle über uns.

Denn wer bar zahlt, hinterlässt keine digitalen Spuren. Keine Algorithmen können auswerten, wofür Sie Ihr Geld ausgeben. Kein Beamter kann per Knopfdruck Ihr Vermögen einfrieren. Diese Anonymität ist den Mächtigen ein Dorn im Auge.

Der gläserne Bürger als Endziel

Die Vision der Globalisten ist erschreckend klar: Eine Welt ohne Bargeld ist eine Welt totaler Überwachung. Jeder Kaffee, jedes Brötchen, jeder Einkauf wird registriert, analysiert und bewertet. Kaufen Sie zu viel Fleisch? Ihr CO2-Budget könnte leiden. Spenden Sie an die "falschen" Organisationen? Ihr digitales Konto könnte Einschränkungen erfahren.

Was nach Dystopie klingt, ist in China bereits Realität. Das Social-Credit-System bewertet jeden Bürger nach seinem Verhalten. Wer nicht spurt, dem werden Privilegien entzogen. Und genau dieses System soll – angepasst an westliche Verhältnisse – auch bei uns eingeführt werden. Die digitale ID ist bereits in Planung, die CO2-Budgets werden diskutiert, und die bargeldlose Gesellschaft ist die Grundvoraussetzung für all das.

Die schleichende Enteignung

Ohne Bargeld sind wir den Banken und dem Staat vollkommen ausgeliefert. Negativzinsen? Kein Problem, wenn Sie Ihr Geld nicht mehr unters Kopfkissen legen können. Wirtschaftskrise? Ein Mausklick genügt, um Vermögen einzufrieren oder umzuverteilen. Die Geschichte lehrt uns: Wer die Kontrolle über das Geld hat, hat die Macht. Und diese Macht wollen die Eliten nicht mehr mit uns teilen.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz mag konservativer sein als ihre Vorgänger, doch auch sie wird sich dem internationalen Druck kaum entziehen können. Die EU treibt die Digitalisierung des Geldes voran, und Deutschland wird folgen müssen – es sei denn, wir Bürger erheben endlich unsere Stimme.

Der Widerstand formiert sich – noch

Immerhin regt sich Widerstand. Verbraucherschützer warnen vor den Gefahren einer bargeldlosen Gesellschaft. Einige mutige Politiker fordern ein "Recht auf analoges Leben" und die Verankerung des Bargelds im Grundgesetz. Doch gegen die geballte Macht der Finanzlobby und der internationalen Organisationen wirken diese Stimmen oft wie David gegen Goliath.

Die Frage ist: Wie lange schauen wir noch zu? Wie lange akzeptieren wir, dass unsere Freiheit Stück für Stück demontiert wird? Die Oberbank mag nur eine regionale Bank sein, doch was hier geschieht, betrifft uns alle. Es ist der Testlauf für eine neue Weltordnung, in der der Bürger zum gläsernen Objekt degradiert wird.

Bargeld ist gelebte Freiheit

Wir müssen begreifen: Bargeld ist mehr als nur bedrucktes Papier oder geprägte Münzen. Es ist das Symbol unserer Unabhängigkeit, unserer Privatsphäre, unserer Freiheit. Wer es kampflos aufgibt, liefert sich einer Zukunft aus, in der jede Transaktion überwacht, jeder Kauf bewertet und jedes abweichende Verhalten sanktioniert wird.

Die Oberbank hat den ersten Schritt gemacht. Weitere werden folgen, wenn wir nicht endlich aufwachen. Die Zeit des bequemen Wegschauens ist vorbei. Entweder wir verteidigen unser Recht auf Bargeld – oder wir werden in wenigen Jahren in einem digitalen Gefängnis aufwachen, aus dem es kein Entrinnen mehr gibt. Die Wahl liegt bei uns. Noch.

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