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10.09.2025
09:36 Uhr

Der große Griff ins Portemonnaie: Wie die Große Koalition die Leistungsträger zur Kasse bittet

Die Bundesregierung hat offenbar nichts aus dem Scheitern der Ampel gelernt. Kaum im Amt, präsentiert die neue Große Koalition ihre altbekannte Lösung für alle Probleme: Die arbeitende Bevölkerung soll noch tiefer in die Tasche greifen. Sozialministerin Bärbel Bas (SPD) plant ab 2026 eine massive Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenzen für Renten- und Krankenversicherungen. Ein Schlag ins Gesicht all jener, die morgens aufstehen und dieses Land am Laufen halten.

Die Rechnung zahlt der Mittelstand

Wer mehr als 6.000 Euro brutto im Monat verdient, dürfe sich auf saftige Mehrbelastungen einstellen, heißt es. Bei Spitzenverdienern ab 8.500 Euro sprechen wir von zusätzlichen 900 Euro jährlich. Das sind keine Peanuts – das ist systematische Enteignung der Leistungsträger. Während die Politik mit vollen Händen Geld für fragwürdige Projekte ausgibt, soll der produktive Teil der Gesellschaft die Zeche zahlen.

Besonders perfide: Die gleichzeitig angekündigte Steuerentlastung durch höhere Freibeträge entpuppt sich als Mogelpackung. Der Steuerzahlerbund rechnet vor, dass Singles mit 6.000 Euro Bruttogehalt trotzdem 81 Euro netto pro Jahr verlieren werden. Bei Familien mit höherem Einkommen fällt das Minus noch deutlicher aus.

Das falsche Signal zur falschen Zeit

In einer Phase wirtschaftlicher Unsicherheit, in der deutsche Unternehmen reihenweise Insolvenz anmelden und die Energiekosten explodieren, sendet diese Maßnahme ein verheerendes Signal. Statt Entlastung und Anreize für Leistung zu schaffen, wird die arbeitende Bevölkerung weiter geschröpft. Der Steuerzahlerbund kritisiert völlig zu Recht, dass solche Erhöhungen in der aktuellen Lage das "falsche Signal" seien.

Die Bundesregierung gibt das Geld mit vollen Händen aus. Bei Asylanten und der Ukraine wird aus dem Vollen geschöpft. Man versucht das Volk immer mehr auszupressen, um den irrsinnigen Verschwendungswahn aufrecht zu erhalten.

Diese Worte eines Lesers treffen den Nagel auf den Kopf. Während Milliarden für die Ukraine, fragwürdige Entwicklungshilfe und ein aufgeblähtes Bürgergeld verpulvert werden, müssen die Leistungsträger immer tiefer in die Tasche greifen. Die Prioritäten dieser Regierung könnten nicht verkehrter sein.

Die SPD bleibt sich treu

Es überrascht wenig, dass ausgerechnet die SPD wieder einmal zeigt, was sie am besten kann: Steuern und Abgaben erhöhen. Die einstige "Arbeitnehmerpartei" hat sich längst von ihrer Kernklientel verabschiedet und bedient lieber jene, die nicht arbeiten wollen. Qualifizierte Arbeit wird systematisch unattraktiv gemacht – ein Irrweg, der Deutschland teuer zu stehen kommen wird.

Besonders bitter: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen holt man sich das Geld nun über die Hintertür bei den Bürgern. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinszahlungen belasten.

Zeit für echte Alternativen

Die Bürger haben genug von dieser Politik der permanenten Belastung. Während die Kriminalität auf Rekordniveau steigt und die Probleme der unkontrollierten Migration immer offensichtlicher werden, kümmert sich die Regierung lieber darum, wie sie den Bürgern noch mehr Geld aus der Tasche ziehen kann.

Es wird Zeit, dass die Menschen aufstehen und dieser Politik ein Ende setzen. Die Leistungsträger dieses Landes verdienen Respekt und Entlastung, keine weiteren Belastungen. Wer sein Vermögen vor dem Zugriff des Staates schützen will, sollte über Alternativen nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz vor Inflation und staatlicher Willkür. Sie gehören als Beimischung in jedes gut diversifizierte Portfolio – gerade in Zeiten wie diesen.

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