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14.07.2025
12:27 Uhr

Der deutsche Steuerwahnsinn: Über die Hälfte des Jahres arbeiten wir für einen verschwenderischen Staat

Es ist eine bittere Wahrheit, die viele Deutsche längst spüren, aber nur wenige in ihrer ganzen Tragweite erfassen: Bis zum 13. Juli, genauer gesagt bis 00:49 Uhr, haben die fleißigen Bürger dieses Landes ausschließlich für den nimmer satten Staatsapparat geschuftet. Erst ab diesem Zeitpunkt dürfen sie das verdiente Geld tatsächlich ihr Eigen nennen. Der sogenannte Steuerzahlergedenktag markiert jenen Moment, ab dem die Deutschen endlich für sich selbst arbeiten – nach über einem halben Jahr Frondienst für einen Staat, der seine Bürger im Stich lässt.

52,9 Prozent – Die schockierende Realität der Abgabenlast

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mehr als die Hälfte des hart erarbeiteten Einkommens verschlingt der Moloch Staat. Und was bekommen die Bürger dafür? Schlaglöcher statt Straßen, bröckelnde Schulgebäude statt Bildungstempel, Kriminalitäts-Hotspots statt sicherer Städte und ein Gesundheitssystem, das eher krank als gesund erscheint. Während die arbeitende Bevölkerung jeden Cent zweimal umdrehen muss, verschleudert die Regierung Milliarden für ideologische Prestigeprojekte und alimentiert großzügig jene, die noch nie einen Finger für dieses Land krumm gemacht haben.

Besonders perfide: Die Belastung steigt Jahr für Jahr. Im Vergleich zum Vorjahr kletterte die Abgabenlast um weitere 0,3 Prozentpunkte. Der Steuerzahlergedenktag wandert damit immer weiter nach hinten im Kalender – ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Staat seine Bürger immer schamloser zur Kasse bittet.

Die Kostentreiber: Sozialversicherung und grüne Ideologie

Ein genauerer Blick auf die Zahlen offenbart die wahren Übeltäter dieser Entwicklung. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung explodierte förmlich – von 1,7 Prozent im Vorjahr auf satte 2,5 Prozent. Das entspricht einer Steigerung um 0,8 Prozentpunkte! Auch die Pflegeversicherung langte mit einem Plus von 0,2 Prozentpunkten kräftig zu.

Doch damit nicht genug: Die grüne Klimaideologie schlägt besonders brutal zu Buche. Der CO2-Preis schnellte um 22 Prozent auf 55 Euro pro Tonne nach oben – eine Belastung, die jeden Autofahrer und Heizungsbesitzer direkt trifft. Als wäre das nicht genug, verdoppelte sich die Stromumlage für Netzentgelte auf 1,6 Cent pro Kilowattstunde. Die Zeche für die gescheiterte Energiewende zahlen wieder einmal die kleinen Leute.

Umverteilung statt Leistung

Was besonders empört: Während der deutsche Michel brav seine Steuern und Abgaben entrichtet, fließen Milliarden ins Ausland für fragwürdige "Entwicklungshilfe" oder versickern im Sumpf der unkontrollierten Migration. Die Kosten für die Massenzuwanderung werden dreist auf die gesetzlich Krankenversicherten umgewälzt – eine Frechheit sondergleichen! Gespart wird niemals beim aufgeblähten Staatsapparat oder bei ideologischen Lieblingsprojekten, sondern stets bei jenen, die das ganze System am Laufen halten.

Forderungen des Bundes der Steuerzahler – Ein Tropfen auf den heißen Stein?

Der Bund der Steuerzahler hat konkrete Forderungen aufgestellt, die zumindest eine gewisse Linderung versprechen würden. Die kalte Progression müsse komplett abgebaut werden, damit Gehaltserhöhungen nicht sofort vom Fiskus kassiert werden. Die Stromsteuer solle gesenkt werden – und zwar für alle Bürger, nicht nur für Großkonzerne. Pendler bräuchten eine höhere Entfernungspauschale, um die explodierenden Spritkosten zu kompensieren.

"Mit Steuern und Abgaben werden wichtige Leistungen finanziert. Zum Großteil fließen die Steuer- und Beitragszahlungen in Form von staatlichen Leistungen direkt oder indirekt an die Bürger zurück", behauptet BdSt-Präsident Reiner Holznagel.

Doch diese Aussage klingt angesichts der Realität wie blanker Hohn. Welche "wichtigen Leistungen" rechtfertigen eine Abgabenlast von über 50 Prozent? Die maroden Straßen? Die überfüllten Notaufnahmen? Die explodierende Kriminalität in unseren Städten?

Die unbequeme Wahrheit über staatliche Ineffizienz

Holznagel räumt immerhin ein, dass die hohe Belastung "Arbeitsanreize schwächt, die Wirtschaft belastet und das Gerechtigkeitsempfinden vieler Menschen stört". Eine vorsichtige Umschreibung für das, was viele Bürger längst als staatlichen Raubzug empfinden. Die Forderung nach einer Diskussion über Effizienz und Rechtfertigung der hohen Belastung kommt reichlich spät – und wird von der aktuellen Regierung ohnehin ignoriert werden.

Ein System am Limit – Wie lange noch?

Die Frage, die sich immer drängender stellt: Wie lange lassen sich die Deutschen diese Ausbeutung noch gefallen? Wenn mehr als die Hälfte des Einkommens für einen Staat draufgeht, der seine Kernaufgaben nicht erfüllt, während er gleichzeitig Milliarden für ideologische Experimente und die Alimentierung von Nicht-Leistungsträgern verpulvert, dann stimmt etwas grundlegend nicht.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert. Diese Schuldenberge werden die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen auf Jahrzehnte belasten – finanziert durch noch höhere Steuern und Abgaben.

Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel. Deutschland braucht eine Politik, die wieder für die arbeitende Bevölkerung da ist, statt sie immer weiter auszupressen. Eine Politik, die Leistung belohnt statt bestraft. Eine Politik, die mit dem Geld der Bürger verantwortungsvoll umgeht, statt es für ideologische Hirngespinste zu verprassen. Nur so kann das Vertrauen in den Staat wiederhergestellt werden – falls das überhaupt noch möglich ist.

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