
Der deutsche Solar-Irrsinn: Wie Millionen Bürger die Zeche für grüne Träumereien zahlen
Fünf Millionen Photovoltaik-Anlagen zieren mittlerweile deutsche Dächer und Felder – ein vermeintlicher Triumph der Energiewende, den Politik und Medien unermüdlich feiern. Doch hinter der glänzenden Fassade der Solarmodule verbirgt sich eine bittere Wahrheit: Der deutsche Steuerzahler finanziert ein System, das die Strompreise in astronomische Höhen treibt, während Großinvestoren sich die Taschen vollstopfen.
Die große Illusion der Kosteneinsparung
Professor Hans-Günter Appel entlarvt in seiner Analyse schonungslos die Märchen der Solar-Lobby. Die beworbenen Einsparungen durch Eigenverbrauch entpuppen sich als gesamtwirtschaftliche Milchmädchenrechnung. Während Solaranlagen-Besitzer ihre Stromrechnung reduzieren, explodieren die Kosten für alle anderen Verbraucher. Ein perfides System der Umverteilung von unten nach oben – typisch für die ideologiegetriebene Politik der letzten Jahre.
Das Grundproblem liegt auf der Hand: Solarstrom fließt nur bei Sonnenschein. In den dunklen Wintermonaten, wenn Deutschland den meisten Strom benötigt, liefern die teuren Anlagen kaum Energie. Nachts produzieren sie naturgemäß gar nichts. Die konventionellen Kraftwerke müssen trotzdem bereitstehen, ihre Betriebszeiten sinken jedoch dramatisch. Das Ergebnis? Die Kilowattstunde wird für normale Verbraucher immer teurer.
Verschenkt, vernichtet, trotzdem bezahlt
Besonders grotesk wird es an sonnigen Wochenenden. Dann produzieren die subventionierten Anlagen so viel Strom, dass die Netze überlastet werden. Die Lösung der grünen Energiewende-Architekten? Der Überschuss wird ins Ausland verschenkt – oder die Abnehmer erhalten sogar noch Geld dafür, dass sie deutschen Strom abnehmen. Im Jahr 2024 geschah dies bereits über 500 Stunden lang. Negative Strompreise als Normalzustand – ein volkswirtschaftlicher Wahnsinn sondergleichen.
„Ein Bäcker, der zu viele Brötchen gebacken hat, bleibt auf seinen Brötchen sitzen. Solar-Investoren erhalten für nicht benötigten Strom 90 Prozent der Einspeisevergütung."
Diese perverse Logik des Erneuerbare-Energien-Gesetzes garantiert den Betreibern selbst dann satte Gewinne, wenn ihr Strom abgeschaltet werden muss. Eine Lizenz zum Gelddrucken auf Kosten der Allgemeinheit.
Der bürokratische Moloch frisst Milliarden
Als wäre das nicht genug, verschlingt allein die Verwaltung des Solar-Chaos geschätzte drei Milliarden Euro jährlich. 30.000 Verwaltungskräfte sind damit beschäftigt, die fünf Millionen Anlagen zu registrieren und die Einspeisevergütungen abzurechnen. Ein bürokratisches Monster, das die ohnehin gebeutelte deutsche Wirtschaft zusätzlich belastet.
Die Industrieflucht beschleunigt sich
Die Konsequenzen dieser verfehlten Energiepolitik sind verheerend. Energieintensive Unternehmen fliehen aus Deutschland, Arbeitsplätze gehen verloren, der Industriestandort erodiert. Während China mit günstiger Kohleenergie produziert, zerstört Deutschland seine wirtschaftliche Basis auf dem Altar der Klimareligion.
Professor Appel fordert zu Recht eine grundlegende Reform: Solarstrom-Erzeuger sollten über Leistungspreise an den wahren Kosten ihrer Anlagen beteiligt werden. Statt alle Verbraucher zur Kasse zu bitten, müssten die Profiteure für die von ihnen verursachten Systemkosten aufkommen.
Die neue Große Koalition: Weiter auf dem Irrweg
Besonders bitter: Die neue Große Koalition aus CDU/CSU und SPD unter Kanzler Friedrich Merz zeigt keinerlei Anstalten, diesen ruinösen Kurs zu korrigieren. Im Gegenteil – das 500 Milliarden Euro schwere „Sondervermögen" und die Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz werden die Schuldenlast weiter in die Höhe treiben. Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich bereits jetzt als hohle Phrase.
Deutschland braucht dringend eine Rückkehr zur Vernunft. Kohlekraftwerke, die zuverlässig und günstig Strom liefern, sind keine Relikte der Vergangenheit, sondern die Garanten unseres Wohlstands. Die ideologische Verblendung muss ein Ende haben, bevor der letzte Industriebetrieb das Land verlassen hat.
Ein Lichtblick für Prepper
Immerhin einen Vorteil haben private Solaranlagen: Mit einem kleinen Akku-Speicher können sie als Notstromversorgung bei den immer wahrscheinlicher werdenden Blackouts dienen. Zwei Kilowattstunden reichen für eine zweitägige Notversorgung – ein schwacher Trost angesichts der Milliardenverschwendung.
Die deutsche Energiepolitik gleicht einem Geisterfahrer auf der Autobahn: Alle anderen fahren in die falsche Richtung, nur man selbst ist auf dem richtigen Weg. Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen endlich die Realität anerkennen und umkehren – bevor es zum finalen Crash kommt.

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