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03.08.2025
20:22 Uhr

Der deutsche Nebenjob-Wahnsinn: Wenn das Hamsterrad nicht mehr reicht

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 4,5 Millionen Deutsche hetzen mittlerweile zwischen Haupt- und Nebenjob hin und her. Was die Mainstream-Medien als hippen "Side Hustle Boom" verkaufen, offenbart bei genauerer Betrachtung das Versagen einer Politik, die ihre Bürger in die Mehrfachbelastung treibt.

Die schöngeredete Ausbeutung

Während uns weisgemacht werden soll, dass es bei diesem Trend um "Selbstverwirklichung" gehe, zeigt die Realität ein anderes Bild. Die Zahl der Nebenerwerbstätigen sei seit 2013 um satte 40 Prozent gestiegen - ein alarmierendes Signal, das die Politik geflissentlich ignoriert. Stattdessen wird uns die "Generation Nebenjob" als moderne Erfolgsgeschichte verkauft.

Besonders perfide: Angeblich würden 36 Prozent der Menschen ihren Nebenjob aus "Spaß" machen. Eine Behauptung, die angesichts der explodierenden Lebenshaltungskosten und der Rekordinflation wie blanker Hohn klingt. Wer glaubt ernsthaft, dass Menschen nach einem achtstündigen Arbeitstag aus purer Freude noch Hunde Gassi führen oder als Komparse arbeiten?

Die wahren Gründe hinter dem Trend

Die Wahrheit dürfte weitaus unbequemer sein: Die Reallöhne stagnieren, während die Preise für Energie, Lebensmittel und Wohnraum durch die verfehlte Politik der vergangenen Jahre in astronomische Höhen geschossen sind. Die Ampel-Koalition habe mit ihrer ideologiegetriebenen Energiewende und ihrer Schuldenpolitik die Grundlagen für diese Misere gelegt.

"Kann ich über die Zeit mein Hobby zum Beruf machen oder unternehmerisch tätig werden", wird eine Expertin zitiert. Als ob es ein erstrebenswertes Gesellschaftsmodell wäre, dass Menschen zwei oder drei Jobs brauchen, um über die Runden zu kommen!

Die Jugend als Versuchskaninchen

Besonders alarmierend: Fast zwei Drittel der 18- bis 35-Jährigen hätten bereits einen Nebenjob oder planten einen. 65 Prozent wollten dieses Modell dauerhaft fortsetzen. Was hier als "grundlegender Wandel in der Einstellung" verklärt wird, ist nichts anderes als die Kapitulation einer ganzen Generation vor den wirtschaftlichen Realitäten.

Die jungen Menschen hätten erkannt, dass sie mit einem Job allein keine Familie mehr ernähren, geschweige denn Eigentum erwerben können. Statt dies als Skandal zu benennen, wird es als moderne Arbeitskultur gefeiert.

Die digitale Scheinwelt

YouTube-Kanäle, OnlyFans, Etsy - die Liste der Plattformen, auf denen sich Menschen prostituieren müssen, um finanziell über Wasser zu bleiben, wird immer länger. Dass OnlyFans "sechsstellige neue Anmeldungen" verzeichne, zeigt die Verzweiflung vieler Menschen, die bereit sind, ihre Intimsphäre zu verkaufen, um die Miete zahlen zu können.

Die Politik habe es geschafft, aus einem Land der Dichter und Denker eine Nation von Kleinstunternehmern zu machen, die sich auf dubiosen Plattformen verdingen müssen. Und das wird uns als Fortschritt verkauft!

Die Millionärsmärchen als Opium fürs Volk

Besonders zynisch: Das Märchen vom Side-Hustle-Millionär. Ein gewisser Vincent Willkomm wird als leuchtendes Beispiel präsentiert - er habe es mit 40 Jahren zur ersten Million geschafft. Was verschwiegen wird: Für jeden Willkomm gibt es Hunderttausende, die sich abrackern und trotzdem kaum über die Runden kommen.

Die Hälfte der Nebenjobber verdiene weniger als 500 Euro im Monat - bei einem Zeitaufwand, der oft einem Teilzeitjob entspricht. In den USA lägen über 50 Prozent sogar unter 200 Dollar monatlich. Das ist moderne Sklaverei, keine Selbstverwirklichung!

Die politische Dimension

Dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plane, zeige, dass auch die neue Regierung den Weg der Schuldenpolitik fortsetze. Diese Gelder würden über Generationen hinweg durch Steuern und Abgaben finanziert werden müssen - von denselben Menschen, die heute schon zwei Jobs brauchen.

Die Klimaneutralität bis 2045 sei im Grundgesetz verankert worden - ein ideologisches Projekt, das weitere Billionen verschlingen und die Bürger noch stärker belasten werde. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen zu Nebenjobs gezwungen sind.

Der einzige Ausweg: Vermögenssicherung

In Zeiten, in denen die Politik versagt und die Währung durch Schuldenorgien entwertet wird, bleibt nur eines: Die Sicherung des eigenen Vermögens durch reale Werte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Krisenwährung bewährt. Während Papiergeld seinen Wert verliert und die Menschen in die Mehrfachbelastung getrieben werden, behalten Edelmetalle ihre Kaufkraft.

Statt das hart verdiente Geld aus Nebenjobs in dubiose Schneeballsysteme oder überteuerte Aktien zu stecken, sollten kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Gold und Silber kennen keine Inflation, keine Negativzinsen und keine politischen Experimente.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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