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06.09.2025
07:35 Uhr

Demokratischer Bürgermeister in Panik: Trump droht mit Bulldozern gegen Obdachlose

Die Verzweiflung muss groß sein, wenn ein demokratischer Bürgermeister seine Bürger um Spenden anbettelt. Keith Wilson, Stadtoberhaupt von Portland, verschickte eine E-Mail an über 17.000 Empfänger mit einer geradezu skurrilen Warnung: Die Trump-Regierung werde mit "Bulldozern" und "maskierten Agenten" in die Stadt einmarschieren, sollte die Obdachlosenkrise nicht schnell gelöst werden. Seine Lösung? Die Bürger sollen gefälligst selbst in die Tasche greifen.

Wenn linke Politik versagt, muss der Bürger zahlen

Es ist schon bemerkenswert, wie schnell demokratische Politiker zur Höchstform auflaufen, wenn ihnen jemand mit konsequentem Durchgreifen droht. Jahrelang hat die linke Stadtführung von Portland zugesehen, wie sich die Obdachlosigkeit zu einer humanitären Katastrophe entwickelte. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von 11.400 Obdachlosen im Januar 2024 stieg die Zahl binnen eines Jahres um satte 26 Prozent auf 14.400. Und das, obwohl die Stadt zwischen 2019 und 2023 unfassbare 200.000 Dollar pro Obdachlosen ausgab.

Was hat diese Geldverschwendung gebracht? Die Zahl der Todesfälle unter Obdachlosen vervierfachte sich von 113 im Jahr 2019 auf über 450 im Jahr 2023. Ein vernichtendes Zeugnis für die gescheiterte Sozialpolitik der Demokraten. Doch anstatt endlich Verantwortung zu übernehmen, wendet sich Wilson mit einem Bettelbrief an seine Bürger.

Die absurde Spendenliste des Bürgermeisters

In einem neunseitigen Prospekt listet Wilson auf, was die Bürger alles spenden sollen. Neben Haushaltsgeräten und Laptops werden allen Ernstes "Kirchenstühle" im Wert von 12.500 Dollar als "wichtige Spendenmöglichkeit" angepriesen. Diese sollen Kirchenbänke ersetzen, damit die Räume leichter in Übernachtungsunterkünfte umgewandelt werden können. Man fragt sich unwillkürlich: Wo sind eigentlich die Millionen geblieben, die bereits für die Bekämpfung der Obdachlosigkeit ausgegeben wurden?

Trump zeigt, wie es geht

Während Wilson vor Trumps "harten Methoden" warnt und von "Bulldozern" und "Massenverhaftungen durch maskierte Agenten" fantasiert, zeigt die Trump-Regierung in Washington D.C., dass konsequentes Handeln tatsächlich Ergebnisse bringt. Die Sprecherin des Weißen Hauses, Abigail Jackson, brachte es auf den Punkt: "Präsident Trumps Maßnahmen, Obdachlose von der Straße zu holen, machen die Stadt sicherer für Einwohner, Besucher und die Obdachlosen selbst. Das ist gesunder Menschenverstand."

Genau dieser gesunde Menschenverstand fehlt offenbar in Portland. Statt endlich durchzugreifen und Recht und Gesetz konsequent anzuwenden, klammert sich Wilson an seine gescheiterte "Sanctuary City"-Politik. Er betont sogar ausdrücklich, dass es keine Zusammenarbeit mit der US-Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) geben werde. Dabei dürfte ein nicht unerheblicher Teil der Obdachlosen aus illegalen Einwanderern bestehen, die unter der Biden-Administration unkontrolliert ins Land strömten.

Die wahren Ursachen werden ignoriert

Es ist bezeichnend, dass Wilson lieber seine Bürger zur Kasse bittet, als die wahren Ursachen der Krise anzugehen. Portland ist, wie fast die gesamte Westküste der USA, zu einem links-grünen Experimentierfeld verkommen. Wo diese Ideologie herrscht, da herrschen auch Chaos, Dreck und Kriminalität. Die Wirtschaftsverbände haben längst Alarm geschlagen: Die anhaltende Obdachlosenkrise verunsichert Unternehmen und Bürger gleichermaßen und führt zur Abwanderung.

Trotz eines Haushaltsdefizits von 150 Millionen Dollar will Wilson weitere 28 Millionen für 3000 zusätzliche Schlafplätze ausgeben. Man muss kein Mathematikgenie sein, um zu erkennen, dass diese Strategie gescheitert ist. Wer 200.000 Dollar pro Obdachlosen ausgibt und trotzdem eine Vervierfachung der Todesfälle verzeichnet, sollte vielleicht einmal seine Herangehensweise überdenken.

Ein Blick nach Deutschland

Die Situation in Portland sollte uns auch hierzulande eine Warnung sein. Auch in deutschen Großstädten wie Frankfurt, Hamburg oder Berlin explodiert die Obdachlosigkeit. Auch hier pumpen linke Stadtregierungen Millionen in soziale Projekte, ohne dass sich die Lage verbessert. Im Gegenteil: Die Probleme werden immer größer, während die Steuergelder in dubiosen NGOs und woken Projekten versickern.

Es wäre ein Traum, wenn auch in Deutschland endlich jemand mit der Faust auf den Tisch hauen würde. Wenn Berlins Problemviertel bereinigt werden müssten, weil sonst der Bund eingreift. Doch während Trump in den USA zeigt, dass konsequentes Handeln möglich ist, holt unser Bundeskanzler Merz lieber noch mehr Afghanen ins Land, statt endlich aufzuräumen.

Die Angst des Portlander Bürgermeisters vor den Bundesbehörden zeigt letztendlich nur eines: Das komplette Versagen linker Politik bei der Lösung echter Probleme. Statt Verantwortung zu übernehmen, wird mit Trump-Phobie geködert, um die Spendenbörsen zu öffnen. Es bleibt zu hoffen, dass die Bürger von Portland - und auch die deutschen Wähler - endlich erkennen, dass sie mit ihren Spenden und Steuern nur das Versagen linker Ideologen finanzieren.

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