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05.05.2025
10:14 Uhr

Demokratiefeindliche Entwicklung: Staatliche Gesinnungskontrolle durch Social-Media-Überwachung

Die jüngsten Entwicklungen in Deutschland nehmen besorgniserregende Züge an. Nach der umstrittenen Einstufung der AfD als "gesichert rechtsextremistische Bewegung" durch den Verfassungsschutz sollen nun offenbar selbst einfache Likes in sozialen Medien weitreichende berufliche Konsequenzen haben können. Diese bedenkliche Entwicklung könnte das Ende der Meinungsfreiheit im öffentlichen Dienst einläuten.

Drastische Maßnahmen gegen Andersdenkende

Der Würzburger Rechtsanwalt Chan-jo Jun, der auf Vorschlag der Grünen als stellvertretendes Mitglied am Bayerischen Verfassungsgerichtshof sitzt, vertritt eine bemerkenswert radikale Position: Selbst ein Hausmeister an einer öffentlichen Schule müsse um seinen Arbeitsplatz fürchten, wenn er einen AfD-Beitrag in sozialen Medien mit "gefällt mir" markiert. Diese Aussage offenbart eine erschreckende Entwicklung hin zu einer staatlich verordneten Gesinnungskontrolle.

Systematische Säuberung des öffentlichen Dienstes?

Besonders alarmierend ist die Ankündigung, dass sich Behörden zunächst auf "low hanging fruits" konzentrieren würden - also auf Fälle, in denen Personen öffentlich in Erscheinung treten oder Parteiämter innehaben. Dies lässt vermuten, dass eine systematische Säuberung des öffentlichen Dienstes von unliebsamen politischen Meinungen geplant sein könnte.

Existenzbedrohung für Unternehmen

Die Tragweite dieser Entwicklung geht noch weiter: Auch private Unternehmen, die auf öffentliche Aufträge angewiesen sind, könnten sich gezwungen sehen, Mitarbeiter mit vermeintlich falscher politischer Gesinnung zu entlassen. Dies würde einer indirekten staatlichen Erpressung gleichkommen und fundamentale Arbeitnehmerrechte in Frage stellen.

Politischer Druck nimmt zu

Die Forderungen nach derartigen Maßnahmen werden insbesondere von links-grüner Seite immer lauter. Im Saarland haben bereits die Grünen eine Überprüfung von AfD-Mitgliedern im Staatsdienst gefordert. Auch die Innenminister von Hessen und Bayern erwägen entsprechende Schritte. Die Thematik soll bei der kommenden Innenministerkonferenz in Bremerhaven behandelt werden.

Fazit: Demokratie in Gefahr

Diese Entwicklungen werfen ernsthafte Fragen über den Zustand unserer Demokratie auf. Wenn bereits simple Social-Media-Aktivitäten zur Bedrohung der beruflichen Existenz werden können, scheint der Weg in einen Überwachungsstaat nicht mehr weit. Die Grundpfeiler unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung - Meinungsfreiheit, Pluralismus und das Recht auf politische Betätigung - drohen durch solche Maßnahmen ausgehöhlt zu werden.

Es wird Zeit, dass sich die Bürger gegen diese bedenklichen Entwicklungen zur Wehr setzen und für den Erhalt ihrer grundgesetzlich garantierten Freiheitsrechte eintreten. Die Geschichte hat mehrfach gezeigt, wohin politische Säuberungen und Gesinnungsschnüffelei führen können.

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